Informationsdienst Ruhr

RVR und Otto Piene beleuchten die Halde Rheinpreußen - "Ausleuchtungsfeld" wurde eingeschaltet

Moers.(idr). Die Halde Rheinpreußen leuchtet. Gestern Abend (30. März) hat der Regionalverband Ruhr (RVR) zusammen mit dem Künstler Otto Piene das "Ausleuchtungsfeld" der Halde eingeschaltet. 35 Leuchtmasten von sechs Metern Höhe tauchen die Landmarke jetzt in rotes Licht. Angeordnet sind sie auf einer insgesamt 8.000 Quadratmeter großen Fläche entlang der horizontalen Höhenlinien. Das "Ausleuchtungsfeld" markiert den ersten Bauabschnitt zur Umgestaltung der Halde Rheinpreußen zur Landmarke. Im Herbst 2005 hatte der RVR mit den Arbeiten begonnen, insgesamt wurden in dieser ersten Phase 357.000 Euro verbaut. Im zweiten Bauabschnitt wird das Hadenplateau mit Otto Pienes "Grubenlampe" gekrönt: In neun Metern Höhe errichtet der RVR einen 30 Meter hohen begehbaren Turm in Form des alten Bergmanns-Symbols. Im Sommer können Besucher den Aussichtsturm dann von 10 bis 20 Uhr besteigen, im Winter von 10 bis 16 Uhr. Illuminiert wird die Halde im Sommer zwischen 21 und 23 Uhr, im Winter von 19 bis 22 Uhr. Das gesamte Projekt wird voraussichtlich Ende 2006 fertig gestellt sein. Das Land NRW fördert den Ausbau der Halde zu 80 Prozent. Der "Förderverein Landmarke Grubenlampe e.V." unterstützt die Idee und die Umsetzung des Projekts mit finanziellen Mitteln und Sachleistungen. Daneben hat die Thyssen Krupp Stahl AG mit Ingenieursleistungen zur Ausführungs- und Genehmigungsplanung maßgeblich zur Realisierung beigetragen. HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Unter http://www.rvr-online.de/medien/aktuelles/Galerie.shtml können Sie Fotos des Kunstwerks "Geleucht" herunterladen.Pressekontakt: Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501, E-Mail: hapke@rvr-online.de

Moers.(idr). Die Halde Rheinpreußen leuchtet. Gestern Abend (30. März) hat der Regionalverband Ruhr (RVR) zusammen mit dem Künstler Otto Piene das "Ausleuchtungsfeld" der Halde eingeschaltet. 35 Leuchtmasten von sechs Metern Höhe tauchen die Landmarke jetzt in rotes Licht. Angeordnet sind sie auf einer insgesamt 8.000 Quadratmeter großen Fläche entlang der horizontalen Höhenlinien.

 

Das "Ausleuchtungsfeld" markiert den ersten Bauabschnitt zur Umgestaltung der Halde Rheinpreußen zur Landmarke. Im Herbst 2005 hatte der RVR mit den Arbeiten begonnen, insgesamt wurden in dieser ersten Phase 357.000 Euro verbaut.

 

Im zweiten Bauabschnitt wird das Hadenplateau mit Otto Pienes "Grubenlampe" gekrönt: In neun Metern Höhe errichtet der RVR einen 30 Meter hohen begehbaren Turm in Form des alten Bergmanns-Symbols. Im Sommer können Besucher den Aussichtsturm dann von 10 bis 20 Uhr besteigen, im Winter von 10 bis 16 Uhr. Illuminiert wird die Halde im Sommer zwischen 21 und 23 Uhr, im Winter von 19 bis 22 Uhr.

 

Das gesamte Projekt wird voraussichtlich Ende 2006 fertig gestellt sein.

 

Das Land NRW fördert den Ausbau der Halde zu 80 Prozent. Der "Förderverein Landmarke Grubenlampe e.V." unterstützt die Idee und die Umsetzung des Projekts mit finanziellen Mitteln und Sachleistungen. Daneben hat die Thyssen Krupp Stahl AG mit Ingenieursleistungen zur Ausführungs- und Genehmigungsplanung maßgeblich zur Realisierung beigetragen.

 

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Unter http://www.rvr-online.de/medien/aktuelles/Galerie.shtml können Sie Fotos des Kunstwerks "Geleucht" herunterladen.

Pressekontakt: Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501, E-Mail: hapke@rvr-online.de

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen