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S04 erzielt Erlös in Höhe von 26,5 Millionen Euro mit Verkauf des Startplatzes in Esport-Europameisterschaft

Gelsenkirchen (idr). Schalke 04 hat seinen Startplatz in der Esport-Meisterschaft League of Legends European Championship (LEC) für 26,5 Millionen Euro verkauft. Käufer der Teilnahmeberechtigung ist die Schweizer Esport-Organisation Team BDS. Der Übergang der Lizenzrechte tritt mit der Frühjahrssaison 2022 in Kraft.

 

Schalke 04 engagiert sich bereits seit fünf Jahren im elektronischen Sport, seit vier Jahren nimmt der Verein am europäischen League-of-Legends-Spitzenwettbewerb teil. Wirtschaftlich betrachtet, zähle der Esport zu den Geschäftsbereichen mit dem größten Wachstum, so der Verein. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie und das Nichterreichen der sportlichen Ziele im Kerngeschäft in der Saison 2020/2021 hätten die Entscheidung notwendig gemacht. Der Erlös fließt in die Stabilisierung des Kerngeschäfts. Die Entscheidung über die Fortführung der Engagements in den Fußballsimulationen FIFA und PES sowie in der League-of-Legends-Prime-League steht noch aus.

 

Infos unter schalke04.de/inside/s04-esports-lec-startplatz/

Pressekontakt: FC Schalke 04, Abteilung Medien, Kommunikation und PR, E-Mail: medien@schalke04.de

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