Informationsdienst Ruhr

Schwerpunktthema Eisenbahntourismus: Mit der Eisenbahn kreuz und quer durchs Ruhrgebiet / KVR will Tourismus auf die Schiene bringen

Essen/Ruhrgebiet.(idr). "Mit Volldampf voraus" heißt es im kommenden Jahr für den Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR). Der KVR will das touristische Eisenbahnangebot in der Region ausbauen. Schon jetzt erfreuen sich Ausflüge mit historischen Schienenfahrzeugen großer Beliebtheit. Regelmäßig sind die Fahrten z.B. mit der Ruhrtalbahn und der Hespertalbahn in den Sommermonaten ausgebucht. Künftig sollen Sehenswürdigkeiten der Route Industriekultur und Naturschönheiten noch enger vernetzt werden. Dafür plant der KVR, ein Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) zu gründen, das sich um den Ausbau, die Unterhaltung und die Bewirtschaftung des Schienennetzes kümmert. Im Februar wird darüber die endgültige politische Entscheidung in den Gremien des KVR fallen. Der Schritt liegt nahe, denn der Verband engagiert sich seit Jahren für den Erhalt stillgelegter Trassen im gesamten Ruhrgebiet. Mehr als 18 Kilometer Schienen gehören ihm bereits, das ist ein großer Teil der Strecken, die für eine Touristik-Eisenbahn infrage kommen. Neben den großen Schienenprojekten gibt es zahlreiche kleinere Streckenausbaupläne, um Ankerpunkte der Route Industriekultur und Spielorte der Triennale anzubinden. Wir bitten um Verständnis dafür, dass die Pressekontakte erst ab dem 2. Januar wieder zu erreichen sind, da der KVR zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen hat.Pressekontakt: KVR, Reinhold Budde, Telefon: 0201/2069-652, Fax: -598

Essen/Ruhrgebiet.(idr). "Mit Volldampf voraus" heißt es im kommenden Jahr für den Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR). Der KVR will das touristische Eisenbahnangebot in der Region ausbauen.

 

Schon jetzt erfreuen sich Ausflüge mit historischen Schienenfahrzeugen großer Beliebtheit. Regelmäßig sind die Fahrten z.B. mit der Ruhrtalbahn und der Hespertalbahn in den Sommermonaten ausgebucht. Künftig sollen Sehenswürdigkeiten der Route Industriekultur und Naturschönheiten noch enger vernetzt werden.

 

Dafür plant der KVR, ein Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) zu gründen, das sich um den Ausbau, die Unterhaltung und die Bewirtschaftung des Schienennetzes kümmert. Im Februar wird darüber die endgültige politische Entscheidung in den Gremien des KVR fallen.

 

Der Schritt liegt nahe, denn der Verband engagiert sich seit Jahren für den Erhalt stillgelegter Trassen im gesamten Ruhrgebiet. Mehr als 18 Kilometer Schienen gehören ihm bereits, das ist ein großer Teil der Strecken, die für eine Touristik-Eisenbahn infrage kommen. Neben den großen Schienenprojekten gibt es zahlreiche kleinere Streckenausbaupläne, um Ankerpunkte der Route Industriekultur und Spielorte der Triennale anzubinden.

 

Wir bitten um Verständnis dafür, dass die Pressekontakte erst ab dem 2. Januar wieder zu erreichen sind, da der KVR zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen hat.

Pressekontakt: KVR, Reinhold Budde, Telefon: 0201/2069-652, Fax: -598

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