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Schwerpunktthema Logistik: Das Revier als zentraler Umschlagplatz Europas

Ruhrgebiet.(idr). Selbst Berlin und Paris können in punkto Erreichbarkeit mit dem Ruhrgebiet nicht mithalten: Binnen drei Stunden können von Dortmund aus über die Straße 56 Millionen und über die Schiene 44 Millionen Menschen mit Waren beliefert werden. Ein Spitzenwert. Duisburg, Heimat von Europas größtem Binnenhafen, schneidet noch besser ab. 62,5 Millionen Menschen können über die Straße und 47 Millionen über die Schiene erreicht werden. Das freut die Wirtschaftsförderer im Ruhrgebiet. Denn die Logistikbranche ist nicht nur einer der führenden Wachstumsmärkte in Europa, sondern, verglichen mit anderen Wirtschaftszweigen auch beschäftigungsintensiv für eine breite Zielgruppe. "In der Logistik gibt es Arbeitsplätze für Fachkräfte aller Bildungsabschlüsse: von Lagerarbeiter und Fahrer bis zum hochspezialisierten Logistikplaner oder Systemintegrator", bestätigt Peter Abelmann von der Landesinitiative Logistik NRW. Auch wenn detaillierte Statistiken für die "Logistikbranche im Ruhrgebiet" nicht greifbar sind, lassen die Zahlen der Wirtschaftsförderer an den Standorten Duisburg, Dortmund, Unna, Hamm, Gelsenkirchen, Herten und Herne vermuten, dass das Revier von dem Batzen der rund 200.000 NRW-weiten Arbeitsplätze in Logistik-Kernberufen bereits jetzt einen gehörigen Anteil bestreitet. Dass am Ausbau der Logistikwirtschaft an der Ruhr zur Zeit kräftig gearbeitet wird, zeigt das idr-Schwerpunktthema "Logistik"Pressekontakt: Landesinitiative Logistik NRW, Peter Abelmann, Telefon: 0203/28980-16, Fax -20

Ruhrgebiet.(idr). Selbst Berlin und Paris können in punkto Erreichbarkeit mit dem Ruhrgebiet nicht mithalten: Binnen drei Stunden können von Dortmund aus über die Straße 56 Millionen und über die Schiene 44 Millionen Menschen mit Waren beliefert werden. Ein Spitzenwert.

 

Duisburg, Heimat von Europas größtem Binnenhafen, schneidet noch besser ab. 62,5 Millionen Menschen können über die Straße und 47 Millionen über die Schiene erreicht werden. Das freut die Wirtschaftsförderer im Ruhrgebiet. Denn die Logistikbranche ist nicht nur einer der führenden Wachstumsmärkte in Europa, sondern, verglichen mit anderen Wirtschaftszweigen auch beschäftigungsintensiv für eine breite Zielgruppe.

 

"In der Logistik gibt es Arbeitsplätze für Fachkräfte aller Bildungsabschlüsse: von Lagerarbeiter und Fahrer bis zum hochspezialisierten Logistikplaner oder Systemintegrator", bestätigt Peter Abelmann von der Landesinitiative Logistik NRW.

 

Auch wenn detaillierte Statistiken für die "Logistikbranche im Ruhrgebiet" nicht greifbar sind, lassen die Zahlen der Wirtschaftsförderer an den Standorten Duisburg, Dortmund, Unna, Hamm, Gelsenkirchen, Herten und Herne vermuten, dass das Revier von dem Batzen der rund 200.000 NRW-weiten Arbeitsplätze in Logistik-Kernberufen bereits jetzt einen gehörigen Anteil bestreitet.

 

Dass am Ausbau der Logistikwirtschaft an der Ruhr zur Zeit kräftig gearbeitet wird, zeigt das idr-Schwerpunktthema "Logistik"

Pressekontakt: Landesinitiative Logistik NRW, Peter Abelmann, Telefon: 0203/28980-16, Fax -20

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