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Schwerpunktthema Logistik: Dortmunder "e-port" verknüpft Warenverteilung und Informationstechnologie

Dortmund, Unna, Hamm.(idr). An der Einfahrt zu Europas größtem Kanalhafen entsteht derzeit in Dortmund, im ehemaligen Rhenus-Hafengebäude, ein Kompetenzzentrum als Schnittstelle zwischen traditioneller Logistik und e-Business. Im "e-port-dortmund" sollen alle an einer Auftragsabwicklung beteiligten Dienstleister, vom elektronischen Bestellwesen über Callcenter, Teleshopping bis zur Auslieferung, zusammengeführt werden. Die Verknüpfung von Warenverteilung und Informations- und Kommunikationstechnologie wird in Dortmund als aussichtsreiche Zukunftskompetenz gewertet. Bereits heute arbeiten im IHK-Bezirk zwischen Dortmund, Unna und Hamm rund 23.000 Menschen in über 1.000 Logistikunternehmen. Handelsunternehmen wie Karstadt, Kaufhof Sport und Hobby, Woolworth, IKEA, Spar, Lidl und Zurbrüggen haben hier ebenso ihr Lager aufgeschlagen wie die reinen Logistikanbieter Rhenus oder Dachser. Die enge Verzahnung von Logistik-und Softwarebranche zeigt sich auch daran, dass von den 700 IT-Unternehmen in Dortmund rund 300 auf Logistiksoftware spezialisiert sind. Zudem bietet die Universität Dortmund als einzige deutsche Hochschule den Diplomstudiengang "Logistik" an.Pressekontakt: Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung Dortmund, Susanne Fohr, Telefon: 0231/502-6867, Fax: -4112

Dortmund, Unna, Hamm.(idr). An der Einfahrt zu Europas größtem Kanalhafen entsteht derzeit in Dortmund, im ehemaligen Rhenus-Hafengebäude, ein Kompetenzzentrum als Schnittstelle zwischen traditioneller Logistik und e-Business. Im "e-port-dortmund" sollen alle an einer Auftragsabwicklung beteiligten Dienstleister, vom elektronischen Bestellwesen über Callcenter, Teleshopping bis zur Auslieferung, zusammengeführt werden.

 

Die Verknüpfung von Warenverteilung und Informations- und Kommunikationstechnologie wird in Dortmund als aussichtsreiche Zukunftskompetenz gewertet. Bereits heute arbeiten im IHK-Bezirk zwischen Dortmund, Unna und Hamm rund 23.000 Menschen in über 1.000 Logistikunternehmen. Handelsunternehmen wie Karstadt, Kaufhof Sport und Hobby, Woolworth, IKEA, Spar, Lidl und Zurbrüggen haben hier ebenso ihr Lager aufgeschlagen wie die reinen Logistikanbieter Rhenus oder Dachser.

 

Die enge Verzahnung von Logistik-und Softwarebranche zeigt sich auch daran, dass von den 700 IT-Unternehmen in Dortmund rund 300 auf Logistiksoftware spezialisiert sind. Zudem bietet die Universität Dortmund als einzige deutsche Hochschule den Diplomstudiengang "Logistik" an.

Pressekontakt: Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung Dortmund, Susanne Fohr, Telefon: 0231/502-6867, Fax: -4112

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