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Stadtmuseum Hagen zeigt das Leben Anne Franks

Hagen.(idr). Um das kurze Leben der Anne Frank, um ihre ersten Kindheitsjahre im aufkeimenden deutschen Nationalsozialismus, ihre Zeit im Versteck in den Niederlanden und ihre Empfindungen dreht sich eine Ausstellung, die das Stadtmuseum Hagen vom 4. Juli bis zum 28. August zeigt. "Anne Frank - Eine Geschichte für heute" dokumentiert die Zeit von 1929 bis zum Kriegsende anhand ihrer Tagebucheintragungen und der Gegenüberstellung verschiedener Lebenswege.Den einzelnen Perioden in Annes Leben stellen die Ausstellungsmacher immer Portraits anderer Menschen gegenüber. Zum Beispiel das der Niederländerin Miep Gies, die den Franks und den anderen Untergetauchten half, ihr Leben im Hinterhaus zu organisieren. Oder das des Juden Otto Treumann, der den Aufstieg der Nationalsozialisten als Kind in Nürnberg miterlebte.Die Ausstellung wurde vom Anne Frank Zentrum Berlin als Wanderausstellung konzipiert.Pressekontakt: Stadtmuseum Hagen, Beate Hobein,Telefon: 02331/207-2740, Fax: -2447, Internet: www.hco.hagen.de/anne-frank

Hagen.(idr). Um das kurze Leben der Anne Frank, um ihre ersten Kindheitsjahre im aufkeimenden deutschen Nationalsozialismus, ihre Zeit im Versteck in den Niederlanden und ihre Empfindungen dreht sich eine Ausstellung, die das Stadtmuseum Hagen vom 4. Juli bis zum 28. August zeigt. "Anne Frank - Eine Geschichte für heute" dokumentiert die Zeit von 1929 bis zum Kriegsende anhand ihrer Tagebucheintragungen und der Gegenüberstellung verschiedener Lebenswege.Den einzelnen Perioden in Annes Leben stellen die Ausstellungsmacher immer Portraits anderer Menschen gegenüber. Zum Beispiel das der Niederländerin Miep Gies, die den Franks und den anderen Untergetauchten half, ihr Leben im Hinterhaus zu organisieren. Oder das des Juden Otto Treumann, der den Aufstieg der Nationalsozialisten als Kind in Nürnberg miterlebte.Die Ausstellung wurde vom Anne Frank Zentrum Berlin als Wanderausstellung konzipiert.

Pressekontakt: Stadtmuseum Hagen, Beate Hobein,Telefon: 02331/207-2740, Fax: -2447, Internet: www.hco.hagen.de/anne-frank

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