Informationsdienst Ruhr

Stadtradeln startet am Wochenende / Die meisten Radwege sind wieder frei gegeben

Metropole Ruhr (idr). Für mehr Klimaschutz und weniger Lärm: Am kommenden Samstag (30. August) startet im Ruhrgebiet die Aktion Stadtradeln. Bis zum 19. September treten rund 2.000 Radfahrer in 13 Städten gemeinsam unter dem Dach der Metropole Ruhr in die Pedale. Rechtzeitig zum Beginn des Stadtradelns sind die Aufräumarbeiten nach Pfingststurm "Ela" weit fortgeschritten, und der Großteil der Radwege in der Region konnte wieder frei gegeben werden. Radler aus Bochum, Bottrop, Dorsten, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Gladbeck, Hamm, Herdecke, Herne, Lünen sowie Mülheim an der Ruhr machen bei der Aktion mit, die vom Regionalverband Ruhr (RVR) koordiniert wird. Die Städte Unna und Rheinberg sind ebenfalls an der Kampagne beteiligt, radeln jedoch unabhängig von den anderen Kommunen. Auch während des Aktionszeitraums können Interessierte sich noch registrieren lassen. Infos zum Stadtradeln und Registrierungsmöglichkeiten gibt's unter www.stadtradeln.de. Eine aktuelle Übersicht über gesperrte und frei gegebene Radwege hält der RVR auf seiner Internetseite www.rvr.metropoleruhr.de bereit.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de

Metropole Ruhr (idr). Für mehr Klimaschutz und weniger Lärm: Am kommenden Samstag (30. August) startet im Ruhrgebiet die Aktion Stadtradeln. Bis zum 19. September treten rund 2.000 Radfahrer in 13 Städten gemeinsam unter dem Dach der Metropole Ruhr in die Pedale. Rechtzeitig zum Beginn des Stadtradelns sind die Aufräumarbeiten nach Pfingststurm "Ela" weit fortgeschritten, und der Großteil der Radwege in der Region konnte wieder frei gegeben werden.

Radler aus Bochum, Bottrop, Dorsten, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Gladbeck, Hamm, Herdecke, Herne, Lünen sowie Mülheim an der Ruhr machen bei der Aktion mit, die vom Regionalverband Ruhr (RVR) koordiniert wird. Die Städte Unna und Rheinberg sind ebenfalls an der Kampagne beteiligt, radeln jedoch unabhängig von den anderen Kommunen.

Auch während des Aktionszeitraums können Interessierte sich noch registrieren lassen. Infos zum Stadtradeln und Registrierungsmöglichkeiten gibt's unter www.stadtradeln.de.

Eine aktuelle Übersicht über gesperrte und frei gegebene Radwege hält der RVR auf seiner Internetseite www.rvr.metropoleruhr.de bereit.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de

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