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Studie: Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur des Ruhrgebiets sind besonders lohnend

Essen (idr). Investitionen in die Verkehrsnetze der Metropole Ruhr erzielen größere wirtschaftliche Effekte als in anderen Ballungsräumen. Das ist das Ergebnis der Studie "Verkehrsleistungen des Ruhrgebiets im Metropolenvergleich", die die Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH, der Initiativkreis Ruhr sowie die Industrie- und Handelskammern des Ruhrgebiets in Auftrag gegeben haben. Darin werden die Verkehrsentwicklungen und -herausforderungen der Metropole Ruhr mit den Regionen Frankfurt/Rhein-Main, Berlin, Leipzig/Dresden sowie Stuttgart/Rhein-Neckar verglichen. Fazit: Von einer verbesserten Verkehrsinfrastruktur im Ruhrgebiet profitieren nicht nur Unternehmen und Beschäftigte in NRW, sondern auch die Wirtschaft in anderen Bundesländern und im benachbarten Ausland. Investitionen in Straße und Schiene sowie ein besseres Management der Gütertransporte würden besonders große ökonomische Wirkungen zeigen. Vor diesem Hintergrund bemängelt die von der ptv AG in Karlsruhe erstellte Studie die vergleichsweise niedrigen Investitionen des Bundes in die Verkehrsinfrastruktur des Ruhrgebiet. Ausführlich vorgestellt werden die Ergebnisse der Vergleichsuntersuchung bei der Verkehrsfachtagung Mobilität Ruhr am 6. Dezember in Bochum, die von den drei Auftraggebern der Studie organisiert wird. Infos: www.business.metropoleruhr.dePressekontakt: wmr, Eva-Maria Kießler, Telefon: 0208/305529-0, E-Mail: kiessler@wfgmetropoleruhr.de

Essen (idr). Investitionen in die Verkehrsnetze der Metropole Ruhr erzielen größere wirtschaftliche Effekte als in anderen Ballungsräumen. Das ist das Ergebnis der Studie "Verkehrsleistungen des Ruhrgebiets im Metropolenvergleich", die die Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH, der Initiativkreis Ruhr sowie die Industrie- und Handelskammern des Ruhrgebiets in Auftrag gegeben haben. Darin werden die Verkehrsentwicklungen und -herausforderungen der Metropole Ruhr mit den Regionen Frankfurt/Rhein-Main, Berlin, Leipzig/Dresden sowie Stuttgart/Rhein-Neckar verglichen.

Fazit: Von einer verbesserten Verkehrsinfrastruktur im Ruhrgebiet profitieren nicht nur Unternehmen und Beschäftigte in NRW, sondern auch die Wirtschaft in anderen Bundesländern und im benachbarten Ausland. Investitionen in Straße und Schiene sowie ein besseres Management der Gütertransporte würden besonders große ökonomische Wirkungen zeigen.

Vor diesem Hintergrund bemängelt die von der ptv AG in Karlsruhe erstellte Studie die vergleichsweise niedrigen Investitionen des Bundes in die Verkehrsinfrastruktur des Ruhrgebiet.

Ausführlich vorgestellt werden die Ergebnisse der Vergleichsuntersuchung bei der Verkehrsfachtagung Mobilität Ruhr am 6. Dezember in Bochum, die von den drei Auftraggebern der Studie organisiert wird.

Infos: www.business.metropoleruhr.de

Pressekontakt: wmr, Eva-Maria Kießler, Telefon: 0208/305529-0, E-Mail: kiessler@wfgmetropoleruhr.de

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