Informationsdienst Ruhr

Terminkorrektur: RVR stellt Konzept zum Ausbau der regionalen Radwegeinfrastruktur

Essen (idr). In den kommenden Jahren will der Regionalverband Ruhr (RVR) das Ruhrgebiet zur "Metropole Rad" entwickeln. Dafür gilt es, Lücken zu schließen und noch fehlende Nord-Süd-Verbindungen zu schaffen. Wo und wie, das hat der Verband jetzt in enger Abstimmung mit den Städten und Kreisen in einem Fahrplan für den Ausbau der regionalen Radwegeinfrastruktur festgehalten. Mehr als 25 Einzelprojekte umfasst dieser Plan für die kommenden Jahre. Das Konzept wird Ende Juni der RVR-Verbandsversammlung zur Beratung und Beschlussfassung vorgestellt. HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: In einem Pressegespräch am Mittwoch, 6. Juni, 11 Uhr, im Verbandsgebäude des RVR, Kronprinzenstraße 35 in Essen, wollen wir Ihnen mit ausgewählten Beispielen wie der Rheinischen Bahn von Essen bis Duisburg, der Springorumtrasse in Bochum oder dem Gartenstadtweg in Dortmund das neu konzipierte regionale Radwegenetz vorstellen. Ihre Gesprächspartner sind die RVR-Bereichsleiter für Planung, Martin Tönnes, und Umwelt, Ulrich Carow. Bitte geben Sie unter pressestelle@rvr-online.de Nachricht, ob Sie teilnehmen.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: idr@rvr-online.de

Essen (idr). In den kommenden Jahren will der Regionalverband Ruhr (RVR) das Ruhrgebiet zur "Metropole Rad" entwickeln. Dafür gilt es, Lücken zu schließen und noch fehlende Nord-Süd-Verbindungen zu schaffen. Wo und wie, das hat der Verband jetzt in enger Abstimmung mit den Städten und Kreisen in einem Fahrplan für den Ausbau der regionalen Radwegeinfrastruktur festgehalten. Mehr als 25 Einzelprojekte umfasst dieser Plan für die kommenden Jahre.

Das Konzept wird Ende Juni der RVR-Verbandsversammlung zur Beratung und Beschlussfassung vorgestellt.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: In einem Pressegespräch am Mittwoch, 6. Juni, 11 Uhr, im Verbandsgebäude des RVR, Kronprinzenstraße 35 in Essen, wollen wir Ihnen mit ausgewählten Beispielen wie der Rheinischen Bahn von Essen bis Duisburg, der Springorumtrasse in Bochum oder dem Gartenstadtweg in Dortmund das neu konzipierte regionale Radwegenetz vorstellen. Ihre Gesprächspartner sind die RVR-Bereichsleiter für Planung, Martin Tönnes, und Umwelt, Ulrich Carow.

Bitte geben Sie unter pressestelle@rvr-online.de Nachricht, ob Sie teilnehmen.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: idr@rvr-online.de

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