Informationsdienst Ruhr

Thema Karneval: Niederrheinischer Frohsinn in Vitrinen

Duisburg.(idr). Kamelle, Tanzmariechen und Orden haben am Niederrhein eine lange Tradition - und deshalb wohl auch ihr eigenes Museum. In einer Schule gegenüber dem Revierpark Mattlerbusch haben eifrige Karnevalisten ihre Reliquien im ersten Niederrheinischen Karnevalsmuseum Duisburg untergebracht. Mehr als 4.000 Orden, unzählige Uniformen, Zepter, Schriftstücke und Prinzenketten belegen die Tradition des närrischen Treibens von 1928 bis heute. 90 Quadratmeter praller Frohsinn.Daß es auch in anderen Ländern närrisch zugeht, verheimlicht das Museum nicht: Wimpel und Orden aus Südafrika, Amerika und Europa sind ebenfalls zu bewundern. Hervorgegangen aus einer privaten Sammlung wird das Museum heute von eingefleischten Karnevalisten betreut und vom Hauptausschuß Duisburger Karneval gefördert.Das Karnevalsmuseum ist mittwochs von 15 bis 18 Uhr und sonntags von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Am Karnevalssonntag sind die Herren allerdings beschäftigt - Führungen können dann nicht angeboten werden.Pressekontakt: Wilhelm Hauffe, Telefon und Fax: 0208/54584

Duisburg.(idr). Kamelle, Tanzmariechen und Orden haben am Niederrhein eine lange Tradition - und deshalb wohl auch ihr eigenes Museum. In einer Schule gegenüber dem Revierpark Mattlerbusch haben eifrige Karnevalisten ihre Reliquien im ersten Niederrheinischen Karnevalsmuseum Duisburg untergebracht. Mehr als 4.000 Orden, unzählige Uniformen, Zepter, Schriftstücke und Prinzenketten belegen die Tradition des närrischen Treibens von 1928 bis heute. 90 Quadratmeter praller Frohsinn.Daß es auch in anderen Ländern närrisch zugeht, verheimlicht das Museum nicht: Wimpel und Orden aus Südafrika, Amerika und Europa sind ebenfalls zu bewundern. Hervorgegangen aus einer privaten Sammlung wird das Museum heute von eingefleischten Karnevalisten betreut und vom Hauptausschuß Duisburger Karneval gefördert.Das Karnevalsmuseum ist mittwochs von 15 bis 18 Uhr und sonntags von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Am Karnevalssonntag sind die Herren allerdings beschäftigt - Führungen können dann nicht angeboten werden.

Pressekontakt: Wilhelm Hauffe, Telefon und Fax: 0208/54584

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