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Thema: Kommunale Telefonnetze im AufwindWAZ-Mediengruppe umwirbt Revierstädte

Essen.(idr). Weg von einzelnen "Telefonie-Inseln", hin zu einer revierweiten Lösung: Für die Gründung einer einzigen, großen Ruhrgebiets-Telefoniegesellschaft hat sich Erich Schumann, Geschäftsführender Gesellschafter der WAZ-Mediengruppe, im Rahmen einer Podiumsdiskussion zum Thema "Medienpolitik - Entwicklungsperspektiven für das Ruhrgebiet" ausgesprochen.Einige Städte im Bereich des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR) arbeiten bereits mit einem lokalen Telefonnetz-Angebot - wie etwa Gelsenkirchen (GELSEN-NET), Dortmund (DOKOM) oder Gevelsberg (ENKom). Andere Kommunen prüfen derzeit noch die Voraussetzungen für einen Einstieg in die zukunftsträchtige Kommunikations-Technologie.Wegen des schon jetzt einsetzenden "mörderischen Preiswettbewerbes" in dieser Branche müßten früher oder später, so Schumann, lokale Telefonie-Gesellschaften aus Rentabilitätsgründen zu einer großen Gesellschaft zusammengeschlossen werden. Daher sollte lieber heute als morgen mit den Planungen für eine revierweite Lösung begonnen werden.Um auf dem Markt bestehen zu können, sei laut Schumann vor allem die Kooperation zwischen den Städten und privaten Partnern vonnöten - Stichwort: Private-Public-Partnership. WAZ-Geschäftsführer Schumann sucht diese Zusammenarbeit: "Die Kommunen haben die Netze. Wir als Zeitungsverlag haben die nötigen Marketingressourcen."Durch eine Zusammenarbeit könnte, so Schumann weiter, nicht nur viel Geld gespart, sondern vor allem das Ruhrgebiet attraktiver und effektiver gemacht werden.Pressekontakt: KVR, Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501HINWEIS FÜR REDAKTIONEN UND FREIE: Der KVR hat eine Dokumentation mit den Beiträgen aller Diskussionsteilnehmer (u.a. Ministerpräsident Clement) herausgegeben. Ein Rezensionsexemplar kann per Fax bei

Essen.(idr). Weg von einzelnen "Telefonie-Inseln", hin zu einer revierweiten Lösung: Für die Gründung einer einzigen, großen Ruhrgebiets-Telefoniegesellschaft hat sich Erich Schumann, Geschäftsführender Gesellschafter der WAZ-Mediengruppe, im Rahmen einer Podiumsdiskussion zum Thema "Medienpolitik - Entwicklungsperspektiven für das Ruhrgebiet" ausgesprochen.Einige Städte im Bereich des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR) arbeiten bereits mit einem lokalen Telefonnetz-Angebot - wie etwa Gelsenkirchen (GELSEN-NET), Dortmund (DOKOM) oder Gevelsberg (ENKom). Andere Kommunen prüfen derzeit noch die Voraussetzungen für einen Einstieg in die zukunftsträchtige Kommunikations-Technologie.Wegen des schon jetzt einsetzenden "mörderischen Preiswettbewerbes" in dieser Branche müßten früher oder später, so Schumann, lokale Telefonie-Gesellschaften aus Rentabilitätsgründen zu einer großen Gesellschaft zusammengeschlossen werden. Daher sollte lieber heute als morgen mit den Planungen für eine revierweite Lösung begonnen werden.Um auf dem Markt bestehen zu können, sei laut Schumann vor allem die Kooperation zwischen den Städten und privaten Partnern vonnöten - Stichwort: Private-Public-Partnership. WAZ-Geschäftsführer Schumann sucht diese Zusammenarbeit: "Die Kommunen haben die Netze. Wir als Zeitungsverlag haben die nötigen Marketingressourcen."Durch eine Zusammenarbeit könnte, so Schumann weiter, nicht nur viel Geld gespart, sondern vor allem das Ruhrgebiet attraktiver und effektiver gemacht werden.

Pressekontakt: KVR, Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501HINWEIS FÜR REDAKTIONEN UND FREIE: Der KVR hat eine Dokumentation mit den Beiträgen aller Diskussionsteilnehmer (u.a. Ministerpräsident Clement) herausgegeben. Ein Rezensionsexemplar kann per Fax bei

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