Informationsdienst Ruhr

Thema OLGA: Von der Zeche zum Blumenmeer

Oberhausen.(idr). Oberhausen. Noch 100 Tage - der Countdown zur Oberhausener Landesgartenschau OLGA läuft. Am 1. Mai öffnen sich die Pforten zur Blumenschau auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Osterfeld. Auf rund 90 Hektar ehemaliger Industriefläche erstreckt sich die Schau.Wahrzeichen ist neben dem restaurierten Förderturm und dem Riesenrad des Jahrmarkts der Kohlendom. In der "Käseglocke", die ursprünglich die Oberhausener vor dem Staub der Kohlenmischanlage schützen sollte, blüht es zur Eröffnung auf verschiedenen Ebenen. Den Umbau zum "Blumendom" verdankt die Kuppel einem Hammer Blumencenter-Betreiber. Er läßt die Kuppel verglasen und eine weitere Ebene einziehen.Als Projekt der Internationalen Bauausstellung IBA Emscherpark soll die Schau aber langlebiger sein: Als "neue Gärten Oberhausen" wird das landschaftsgärtnerisch gestaltete Areal in Zukunft zusammen mit den Anlagen der Umgebung wie Kaisergarten, Gehölzgarten Haus Ripshorst, Revierpark Vonderort und Volksgolfplatz Jacobi Naherholungsgebiet mitten in der Stadt werden.Unter den bisherigen Landesgartenschauen hat die OLGA einen Premierenplatz: Sie ist die erste konzeptionell bespielte. Bernhard Paul, Direktor des Circus Roncalli, inszeniert die Landesgartenschau als künstlerisches Ereignis. Fünf Monate lang bespielen Gaukler, Artisten, Musiker und Künstler die blumenreiche Szenerie.Pressekontakt: OLGA, Pressesprecher Achim Marten, Telefon: 0208/89935-31, Fax: -19, e-mail: info@oberhausener-landesgartenschau.de

Oberhausen.(idr). Oberhausen. Noch 100 Tage - der Countdown zur Oberhausener Landesgartenschau OLGA läuft. Am 1. Mai öffnen sich die Pforten zur Blumenschau auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Osterfeld. Auf rund 90 Hektar ehemaliger Industriefläche erstreckt sich die Schau.Wahrzeichen ist neben dem restaurierten Förderturm und dem Riesenrad des Jahrmarkts der Kohlendom. In der "Käseglocke", die ursprünglich die Oberhausener vor dem Staub der Kohlenmischanlage schützen sollte, blüht es zur Eröffnung auf verschiedenen Ebenen. Den Umbau zum "Blumendom" verdankt die Kuppel einem Hammer Blumencenter-Betreiber. Er läßt die Kuppel verglasen und eine weitere Ebene einziehen.Als Projekt der Internationalen Bauausstellung IBA Emscherpark soll die Schau aber langlebiger sein: Als "neue Gärten Oberhausen" wird das landschaftsgärtnerisch gestaltete Areal in Zukunft zusammen mit den Anlagen der Umgebung wie Kaisergarten, Gehölzgarten Haus Ripshorst, Revierpark Vonderort und Volksgolfplatz Jacobi Naherholungsgebiet mitten in der Stadt werden.Unter den bisherigen Landesgartenschauen hat die OLGA einen Premierenplatz: Sie ist die erste konzeptionell bespielte. Bernhard Paul, Direktor des Circus Roncalli, inszeniert die Landesgartenschau als künstlerisches Ereignis. Fünf Monate lang bespielen Gaukler, Artisten, Musiker und Künstler die blumenreiche Szenerie.

Pressekontakt: OLGA, Pressesprecher Achim Marten, Telefon: 0208/89935-31, Fax: -19, e-mail: info@oberhausener-landesgartenschau.de

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen