Informationsdienst Ruhr

Trendsport im Ruhrgebiet: Die kultigsten Fettkiller im Revier

Essen/Ruhrgebiet.(idr). Mehr als fünf Millionen Menschen leben im Ruhrgebiet, die Mehrzahl ist sportlich up to date: Sie skaten, tauchen, klettern, boarden oder tun sonst etwas Trendiges. Der Ballungsraum Ruhrgebiet ist ein idealer Tummelplatz für die neuesten Trendsportangebote. Das bestätigt auch eine Regionalumfrage, die der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) zu diesem Thema durchgeführt hat. 14 Prozent der rund 1.800 Befragten befanden den Trendsport für wichtig für ihre persönliche Freizeitgestaltung. Immerhin 18 Prozent aller Sportaktiven bezeichnen sich als Trendsportler. An entsprechenden Events nehmen fünf Prozent der Befragten teil. Zwar liegen auf den ersten Plätzen der Beliebtheitsskala immer noch "traditionelle" Sportarten wie Radfahren, Schwimmen oder Joggen, doch holen die neuen Fettkiller auf. Das Inlineskaten ­ das mittlerweile schon fast zum Breitensport gerechnet wird - liegt in der TOP 20 auf Platz fünf. Trendsport ist Mode und ist deshalb schnellen Änderungen unterlegen. Die größten relativen Zuwächse verzeichneten laut der Regionalumfrage aber Skateboarding, Mountain-Biking, Walking, Snowboarding, Beachvolleyball und Kickboarding. Beliebt sind unter den Ruhrgebietlern aber auch Freeclimbing, Kick-Boxen, Boxen, Golf, Segeln, Tai-Chi, Tae Bo, Spinning, Tauchen, Wasserski, Wirbelsäulengymnastik und Windsurfing. Auf Nachfrage kann eine Kurzfassung der Untersuchung beim KVR gedruckt werden, Telefon: 0201/2069-537. Sie ist auch im Internet (www.kvr.de) abrufbar.Pressekontakt: KVR, Paul Lawitzke, Udo Elsner, Telefon: 0201/2069-537, Anrufbeantworter: -612 (ab 2. Januar 2001); idr, Kerstin Röhrich, Telefon: 0201/2069-281, Fax: -501

Essen/Ruhrgebiet.(idr). Mehr als fünf Millionen Menschen leben im Ruhrgebiet, die Mehrzahl ist sportlich up to date: Sie skaten, tauchen, klettern, boarden oder tun sonst etwas Trendiges. Der Ballungsraum Ruhrgebiet ist ein idealer Tummelplatz für die neuesten Trendsportangebote. Das bestätigt auch eine Regionalumfrage, die der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) zu diesem Thema durchgeführt hat.

 

14 Prozent der rund 1.800 Befragten befanden den Trendsport für wichtig für ihre persönliche Freizeitgestaltung. Immerhin 18 Prozent aller Sportaktiven bezeichnen sich als Trendsportler. An entsprechenden Events nehmen fünf Prozent der Befragten teil.

 

Zwar liegen auf den ersten Plätzen der Beliebtheitsskala immer noch "traditionelle" Sportarten wie Radfahren, Schwimmen oder Joggen, doch holen die neuen Fettkiller auf. Das Inlineskaten ­ das mittlerweile schon fast zum Breitensport gerechnet wird - liegt in der TOP 20 auf Platz fünf.

 

Trendsport ist Mode und ist deshalb schnellen Änderungen unterlegen. Die größten relativen Zuwächse verzeichneten laut der Regionalumfrage aber Skateboarding, Mountain-Biking, Walking, Snowboarding, Beachvolleyball und Kickboarding. Beliebt sind unter den Ruhrgebietlern aber auch Freeclimbing, Kick-Boxen, Boxen, Golf, Segeln, Tai-Chi, Tae Bo, Spinning, Tauchen, Wasserski, Wirbelsäulengymnastik und Windsurfing.

 

Auf Nachfrage kann eine Kurzfassung der Untersuchung beim KVR gedruckt werden, Telefon: 0201/2069-537. Sie ist auch im Internet (www.kvr.de) abrufbar.

Pressekontakt: KVR, Paul Lawitzke, Udo Elsner, Telefon: 0201/2069-537, Anrufbeantworter: -612 (ab 2. Januar 2001); idr, Kerstin Röhrich, Telefon: 0201/2069-281, Fax: -501

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