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UDE kooperiert mit japanischen Nanowissenschaftlern

Duisburg/Essen (idr). Die Stadt Tsukuba in der Nähe von Tokyo wurde in den sechziger Jahren als Wissenschaftsstadt geplant und anschließend gebaut. Forscher der dortigen Universität, bei der die Nanotechnologie eine besonders große Rolle spielt, konnten schon einen Nobelpreis für Chemie und zwei für Physik entgegen nehmen. Mit der Unterzeichnung eines Kooperationsabkommens wurde nun die Verbindung in Sachen Nanotechnologie mit der Universität Duisburg-Essen (UDE) intensiviert. Konkret bedeutet das den Austausch von Wissenschaftlern und Studenten, aber auch von Erkenntnissen, Publikationen und Lehrmaterial sowie gemeinsame Forschungsprojekte und wissenschaftliche Tagungen. Weitere Informationen unter www.uni-due.dePressekontakt: UDE, Pressetelle, Katrin Koster, Telefon: 0203/379-1488, Fax: -2428, E-Mail: katrin.koster@uni-due.de

Duisburg/Essen (idr). Die Stadt Tsukuba in der Nähe von Tokyo wurde in den sechziger Jahren als Wissenschaftsstadt geplant und anschließend gebaut. Forscher der dortigen Universität, bei der die Nanotechnologie eine besonders große Rolle spielt, konnten schon einen Nobelpreis für Chemie und zwei für Physik entgegen nehmen. Mit der Unterzeichnung eines Kooperationsabkommens wurde nun die Verbindung in Sachen Nanotechnologie mit der Universität Duisburg-Essen (UDE) intensiviert.

Konkret bedeutet das den Austausch von Wissenschaftlern und Studenten, aber auch von Erkenntnissen, Publikationen und Lehrmaterial sowie gemeinsame Forschungsprojekte und wissenschaftliche Tagungen.

Weitere Informationen unter www.uni-due.de

Pressekontakt: UDE, Pressetelle, Katrin Koster, Telefon: 0203/379-1488, Fax: -2428, E-Mail: katrin.koster@uni-due.de

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