Duisburg/Essen (idr). Spritsparen ist nicht nur für Autofahrer das Gebot der Stunde - auch Binnenschiffer müssen lernen, wie man "den Fuß vom Gas nimmt". Deshalb haben Wissenschaftler der Uni Duisburg-Essen jetzt gemeinsam mit Experten des Entwicklungszentrums für Schiffstechnik und Transportsysteme (DST) ein Trainingskonzept zum ökonomischen Fahren für Schiffsführer entwickelt. Dabei lernen die Kapitäne, verstärkt auf Strömungen, Kurven und unterschiedliche Wassertiefen zu achten und ihre Fahrweise anzupassen. In Duisburg trainieren sie das im Fahrsimulator.
Durch die topographie-orientierte Fahrweise lassen sich – je nach Schiffstyp – zwischen drei und sieben Prozent Brennstoff einsparen.
Das zweijährige Projekt wurde von der EU im Ziel2-Programm gefördert.Pressekontakt: Uni Duisburg-Essen, Prof. Dr. rer. pol. Annette Kluge, Telefon: 0203/379-2559, E-Mail: annette.kluge@uni-due.de; DST, Helmut Broß, Telefon 0203/9936941, E-Mail: bross@dst-org.de
Duisburg/Essen (idr). Spritsparen ist nicht nur für Autofahrer das Gebot der Stunde - auch Binnenschiffer müssen lernen, wie man "den Fuß vom Gas nimmt". Deshalb haben Wissenschaftler der Uni Duisburg-Essen jetzt gemeinsam mit Experten des Entwicklungszentrums für Schiffstechnik und Transportsysteme (DST) ein Trainingskonzept zum ökonomischen Fahren für Schiffsführer entwickelt. Dabei lernen die Kapitäne, verstärkt auf Strömungen, Kurven und unterschiedliche Wassertiefen zu achten und ihre Fahrweise anzupassen. In Duisburg trainieren sie das im Fahrsimulator.
Durch die topographie-orientierte Fahrweise lassen sich – je nach Schiffstyp – zwischen drei und sieben Prozent Brennstoff einsparen.
Das zweijährige Projekt wurde von der EU im Ziel2-Programm gefördert.
Pressekontakt: Uni Duisburg-Essen, Prof. Dr. rer. pol. Annette Kluge, Telefon: 0203/379-2559, E-Mail: annette.kluge@uni-due.de; DST, Helmut Broß, Telefon 0203/9936941, E-Mail: bross@dst-org.de
