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Universität Witten/Herdecke erforscht Hilfsbedarf für Demenzkranke und deren Angehörige

Witten.(idr). Damit demenzkranke Menschen möglichst lange zuhause gepflegt und versorgt werden können, brauchen auch ihre Angehörigen Unterstützung. Das Institut für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke hat jetzt ein Forschungsprojekt gestartet, um den Unterstützungsbedarf detailliert einschätzen zu können. Die Studie wird vom Bundesfamilienministerium und der Robert Bosch Stiftung gefördert. Mit Hilfe eines Fragenkatalogs werden zunächst in Bochum und Minden der Hilfsbedarf der Patienten, aber auch die Situation der pflegenden Angehörigen ermittelt. Im Anschluss an das Pilotprojekt ist eine Ausweitung der Studie auf das gesamte Bundesgebiet geplant. In Deutschland gibt es etwa eine Million Demenzkranke, 60 Prozent leben in Privathaushalten.Pressekontakt: Universität Witten/Herdecke, Christine Riesner, Telefon: 02302/926-175, E-Mail: christine.riesner@uni-wh.de

Witten.(idr). Damit demenzkranke Menschen möglichst lange zuhause gepflegt und versorgt werden können, brauchen auch ihre Angehörigen Unterstützung. Das Institut für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke hat jetzt ein Forschungsprojekt gestartet, um den Unterstützungsbedarf detailliert einschätzen zu können. Die Studie wird vom Bundesfamilienministerium und der Robert Bosch Stiftung gefördert.

 

Mit Hilfe eines Fragenkatalogs werden zunächst in Bochum und Minden der Hilfsbedarf der Patienten, aber auch die Situation der pflegenden Angehörigen ermittelt. Im Anschluss an das Pilotprojekt ist eine Ausweitung der Studie auf das gesamte Bundesgebiet geplant.

 

In Deutschland gibt es etwa eine Million Demenzkranke, 60 Prozent leben in Privathaushalten.

Pressekontakt: Universität Witten/Herdecke, Christine Riesner, Telefon: 02302/926-175, E-Mail: christine.riesner@uni-wh.de

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