Informationsdienst Ruhr

Via Bildtelefon zum "virtuellen Altenheim"

Gelsenkirchen.(idr). Auf dem Weg zum "virtuellen Altenheim" ist das Institut Arbeit und Technik (IAT) in Gelsenkirchen einen Schritt weitergekommen. Das Projekt soll Senioren die Möglichkeit geben, in den eigenen vier Wänden wohnen zu bleiben, aber mit allen Kontakt- und Servicemöglichkeiten, die auch ein Altenheim bietet.Damit die Betreuung sichergestellt ist, so die Idee, bündelt eine zentrale Stelle die zahlreichen Dienstleistungen verschiedener Anbieter. In der Praxis erprobt wird das Vorhaben seit Anfang September vom Evangelischen Johanneswerk in Bielefeld. Titel: "TESS inkontakt - Teleservice für Senioren". Mit Hilfe eines Zusatzgeräts wird der Fernseher dafür in eine Art Bildtelefon verwandelt.So können die Senioren einen sehr viel engeren Kontakt zu der zentralen Koordinationsstelle herstellen als bloß übers Telefon. Zudem sind Konferenzschaltungen möglich, nicht nur fürs virtuelle Kaffeekränzchen, sondern auch z.B. für Kochtips via Bildtelefon. Auch Expertensprechstunden können auf diesem Wege abgehalten werden, ohne daß die alten Menschen ihre Wohnung verlassen müssen.Entwickelt wurde "TESS inkontakt" von der Deutschen Telekom Berkom. Das IAT begleitet das Projekt wissenschaftlich.IAT, Karin Scharfenorth, Telefon: 0209/1707-163, Fax: -110Pressekontakt:

Gelsenkirchen.(idr). Auf dem Weg zum "virtuellen Altenheim" ist das Institut Arbeit und Technik (IAT) in Gelsenkirchen einen Schritt weitergekommen. Das Projekt soll Senioren die Möglichkeit geben, in den eigenen vier Wänden wohnen zu bleiben, aber mit allen Kontakt- und Servicemöglichkeiten, die auch ein Altenheim bietet.Damit die Betreuung sichergestellt ist, so die Idee, bündelt eine zentrale Stelle die zahlreichen Dienstleistungen verschiedener Anbieter. In der Praxis erprobt wird das Vorhaben seit Anfang September vom Evangelischen Johanneswerk in Bielefeld. Titel: "TESS inkontakt - Teleservice für Senioren". Mit Hilfe eines Zusatzgeräts wird der Fernseher dafür in eine Art Bildtelefon verwandelt.So können die Senioren einen sehr viel engeren Kontakt zu der zentralen Koordinationsstelle herstellen als bloß übers Telefon. Zudem sind Konferenzschaltungen möglich, nicht nur fürs virtuelle Kaffeekränzchen, sondern auch z.B. für Kochtips via Bildtelefon. Auch Expertensprechstunden können auf diesem Wege abgehalten werden, ohne daß die alten Menschen ihre Wohnung verlassen müssen.Entwickelt wurde "TESS inkontakt" von der Deutschen Telekom Berkom. Das IAT begleitet das Projekt wissenschaftlich.IAT, Karin Scharfenorth, Telefon: 0209/1707-163, Fax: -110

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