Informationsdienst Ruhr

Von der Filmkulisse bis zur Schulreform: Das Jahrbuch Ruhrgebiet präsentiert auch Mülheimer Themen

Mülheim.(idr). Mülheim als Filmkulisse: In der prallen Filmkulisse des Ruhrgebiets hat auch die Stadt an der Ruhr ihren angemessenen Platz. Sebastian Winkels viel beachtetes Dokumentarfilm-Debüt "7 Brüder" beschäftigt auch Autor Maik Platzen in seinem Beitrag zum aktuellen Jahrbuch Ruhrgebiet. Mit "Standorte: Jahrbuch Ruhrgebiet 2003/2004" legt der Regionalverband Ruhr (RVR) bereits zum siebten Mal ein Nachschlagewerk zu den aktuellen Themen und Entwicklungen der Region vor. Optisch im neuen Gewand und durchgehend vierfarbig präsentiert der 630 Seiten starke Band Analysen und Porträts, Artikel und Kommentare zu den beiden vergangenen Jahren. Darunter findet sich so manche "Mülheimer Geschichte" - wie z.B. eben die des Dokumentarfilms, der in Mülheim entstand, aber auch eine Würdigung der individuellen Ansätze der Stadt in der Schulreform. 80 renommierte Autoren und ausgewiesene Experten sind in diesem Band mit ihren Artikeln versammelt. Darunter u.a. der Essener Bischof Felix Genn, NRW-Kulturminister Michael Vesper und Gerd Willamowski, bis September 2004 Direktor des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR). Das Jahrbuch ist im Klartext Verlag, Essen, erschienen und im Buchhandel für 19,90 Euro zu haben. Das Vorwort haben Christa Thoben, Beauftragte des Regionalverbandes Ruhr, und Ludger Claßen, Leiter des Klartext-Verlages, gemeinsam geschrieben. HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Ein Rezensionsexemplar können Sie in der RVR-Pressestelle anfordern, Telefon: 0201/2069-283.Pressekontakt: RVR, Martina Behrens, Telefon: 0201/2069-302, Fax: -500, E-Mail: behrens@rvr-online.de

Mülheim.(idr). Mülheim als Filmkulisse: In der prallen Filmkulisse des Ruhrgebiets hat auch die Stadt an der Ruhr ihren angemessenen Platz. Sebastian Winkels viel beachtetes Dokumentarfilm-Debüt "7 Brüder" beschäftigt auch Autor Maik Platzen in seinem Beitrag zum aktuellen Jahrbuch Ruhrgebiet.

 

Mit "Standorte: Jahrbuch Ruhrgebiet 2003/2004" legt der Regionalverband Ruhr (RVR) bereits zum siebten Mal ein Nachschlagewerk zu den aktuellen Themen und Entwicklungen der Region vor.

 

Optisch im neuen Gewand und durchgehend vierfarbig präsentiert der 630 Seiten starke Band Analysen und Porträts, Artikel und Kommentare zu den beiden vergangenen Jahren. Darunter findet sich so manche "Mülheimer Geschichte" - wie z.B. eben die des Dokumentarfilms, der in Mülheim entstand, aber auch eine Würdigung der individuellen Ansätze der Stadt in der Schulreform.

 

80 renommierte Autoren und ausgewiesene Experten sind in diesem Band mit ihren Artikeln versammelt. Darunter u.a. der Essener Bischof Felix Genn, NRW-Kulturminister Michael Vesper und Gerd Willamowski, bis September 2004 Direktor des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR).

 

Das Jahrbuch ist im Klartext Verlag, Essen, erschienen und im Buchhandel für 19,90 Euro zu haben. Das Vorwort haben Christa Thoben, Beauftragte des Regionalverbandes Ruhr, und Ludger Claßen, Leiter des Klartext-Verlages, gemeinsam geschrieben.

 

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Ein Rezensionsexemplar können Sie in der RVR-Pressestelle anfordern, Telefon: 0201/2069-283.

Pressekontakt: RVR, Martina Behrens, Telefon: 0201/2069-302, Fax: -500, E-Mail: behrens@rvr-online.de

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