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"Vorhang auf" für das Essener Filmstudio rückt näher: Der Rettungsfonds steht

Essen.(idr). Der Verein "Rettet das Filmstudio" ist begeistert: Die Modellidee "Bürger als Bürgen" erwies sich als erfolgreich. Fast genau zwei Monate nach Beginn der Aktion "200 x 1000" ist die große Hürde, mindestens 200.000 Euro für den Filmstudio-Fonds zu generieren, genommen. Der erste Anleger und Bürge war der Kabarettist Hagen Rether, die "Schallmauer" von 200.000 Euro durchbrochen hat jetzt der "Kunstring Folkwang" mit seiner Einlage. Der Fonds, in den Bürgerinnen und Bürger mindestens 1.000 Euro für zwölf Jahre einlegen, ersetzt die Bürgschaft der Stadt Essen für die zweckgerechte Verwendung der vom Land zugesagten Fördermittel. Hintergrund: Das NRW-Bauministerium wird die Sanierung des Filmstudios mit rund der Hälfte der Baukosten unterstützen. Für die zweckgerechte Verwendung dieser Mittel müsste die Stadt Essen zehn Jahre lang bürgen. Diese Bürgschaft darf die Stadt aus haushaltsrechtlichen Gründen nicht übernehmen. Zur endgültigen Rettung des Filmstudios mussten mindestens 200 Einlagen von je 1.000 Euro eingeworben werden. Die Sanierung des ältesten Filmtheaters im Ruhrgebiet, die Kosten liegen bei rund 2,3 Millionen Euro, soll im Herbst 2009 abgeschlossen sein - pünktlich zum Kulturhauptstadtjahr. Weitere Informationen unter www.rettet-das-filmstudio.dePressekontakt: "Rettet das Filmstudio" e.V., c/o Lichtburg Essen, Christiane Hüls, Telefon: 0201/28955-0, E-Mail: info@rettet-das-filmstudio.de

Essen.(idr). Der Verein "Rettet das Filmstudio" ist begeistert: Die Modellidee "Bürger als Bürgen" erwies sich als erfolgreich. Fast genau zwei Monate nach Beginn der Aktion "200 x 1000" ist die große Hürde, mindestens 200.000 Euro für den Filmstudio-Fonds zu generieren, genommen. Der erste Anleger und Bürge war der Kabarettist Hagen Rether, die "Schallmauer" von 200.000 Euro durchbrochen hat jetzt der "Kunstring Folkwang" mit seiner Einlage.

 

Der Fonds, in den Bürgerinnen und Bürger mindestens 1.000 Euro für zwölf Jahre einlegen, ersetzt die Bürgschaft der Stadt Essen für die zweckgerechte Verwendung der vom Land zugesagten Fördermittel. Hintergrund: Das NRW-Bauministerium wird die Sanierung des Filmstudios mit rund der Hälfte der Baukosten unterstützen. Für die zweckgerechte Verwendung dieser Mittel müsste die Stadt Essen zehn Jahre lang bürgen. Diese Bürgschaft darf die Stadt aus haushaltsrechtlichen Gründen nicht übernehmen.

 

Zur endgültigen Rettung des Filmstudios mussten mindestens 200 Einlagen von je 1.000 Euro eingeworben werden. Die Sanierung des ältesten Filmtheaters im Ruhrgebiet, die Kosten liegen bei rund 2,3 Millionen Euro, soll im Herbst 2009 abgeschlossen sein - pünktlich zum Kulturhauptstadtjahr.

 

Weitere Informationen unter www.rettet-das-filmstudio.de

Pressekontakt: "Rettet das Filmstudio" e.V., c/o Lichtburg Essen, Christiane Hüls, Telefon: 0201/28955-0, E-Mail: info@rettet-das-filmstudio.de

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