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Wissenschaftler testen unterschiedliche Therapien bei ADHS

Hamm (idr). Bochumer Wissenschaftler wollen herausfinden, wie Kindern und Jugendlichen mit Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) am besten geholfen werden kann. Für die Studie suchen sie noch Teilnehmer im Alter zwischen drei und 18 Jahren, die in der Jugendpsychiatrie des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Hamm verschiedene Befragungen und Untersuchungen mitmachen. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, mit denen ADHS behandelt werden kann. Die Therapie richtet sich nach der Art und Schwere der Krankheit und danach, wie gut der Patient auf eine bestimmte Behandlungsmethode anspricht. Dadurch sind im Verlauf der Studie verschiedene Alternativen, etwa Verhaltenstherapie, medikamentöse Behandlung oder Elterntraining, möglich. Infos und Anmeldung: www.esca-life.orgPressekontakt: LWL Universitätsklinik Hamm der Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Dr. Martin Holtmann, Telefon: 02381/8931069, E-Mail: martin.holtmann@wkp-lwl.org

Hamm (idr). Bochumer Wissenschaftler wollen herausfinden, wie Kindern und Jugendlichen mit Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) am besten geholfen werden kann. Für die Studie suchen sie noch Teilnehmer im Alter zwischen drei und 18 Jahren, die in der Jugendpsychiatrie des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Hamm verschiedene Befragungen und Untersuchungen mitmachen.

Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, mit denen ADHS behandelt werden kann. Die Therapie richtet sich nach der Art und Schwere der Krankheit und danach, wie gut der Patient auf eine bestimmte Behandlungsmethode anspricht. Dadurch sind im Verlauf der Studie verschiedene Alternativen, etwa Verhaltenstherapie, medikamentöse Behandlung oder Elterntraining, möglich.

Infos und Anmeldung: www.esca-life.org

Pressekontakt: LWL Universitätsklinik Hamm der Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Dr. Martin Holtmann, Telefon: 02381/8931069, E-Mail: martin.holtmann@wkp-lwl.org

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