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Wissenschaftsmagazin "Transfer": IHK votiert für den Ausbau der Biomedizintechnik in Bochum

Bochum.(idr). "Bochum braucht ein Fraunhofer-Institut für Biomedizin und Medizintechnik!" Mit dieser Forderung unterstreicht Tillmann Neinhaus, Hauptgeschäftsführer der IHK Bochum, die Notwendigkeit, eine Zukunftsbranche im Revier weiter auszubauen. Bochum und das mittlere Ruhrgebiet haben in den letzten Jahren den Bereich Biomedizintechnik kontinuierlich ausgebaut - ein "Pfund", mit dem man im harten Standortwettbewerb wuchern kann. Zwei Kompetenzzentren, für Medizintechnik und für Traumatologie, sowie mehr als ein Dutzend Institute, Zentren und Arbeitskreise sind deutlicher Ausdruck dieser Stärke. Dazu kommen fast 50 Unternehmen, die rund um Biomedizin und Medizintechnik tätig sind. Die wissenschaftliche Infrastruktur gilt es nach Überzeugung der IHK zu vervollständigen - als zusätzlicher Baustein neben dem neu gebauten Zentrum für klinische Forschung und der Gründung des Universitätszentrums für Medizintechnik an der Ruhr-Universität sei da ein Fraunhofer-Institut der richtige Partner. Fraunhofer sei dazu prädestiniert, die Ergebnisse der anwendungsnahen Forschung noch stärker in vermarktungsfähige Produkte umzusetzen. Bochum sieht Tillmann Neinhaus auch deshalb als idealen Standort innerhalb des Reviers, weil die Stadt das verbindende Element zwischen der biomedizintechnischen Technologie-Triangel Bochum, Witten und Dortmund sowie der Klinikachse Essen, Bochum und Witten bilde. Politik, Wirtschaft und Verwaltung seien gefragt, um diese Vision zu realisieren. Dieser Beitrag ist eines der Top-Themen der aktuellen "Transfer"-Ausgabe. "Transfer", herausgegeben vom KVR, ist ab sofort in 80 ausgewählten Bahnhofs- und Universitätsbuchhandlungen erhältlich. Abo-Bestellungen nimmt der Essener Klartext-Verlag entgegen, Telefon: 0201/86206-31 (Christa Scholte), Fax: -22, E-Mail: scholte@klartext-verlag.de. Online erscheint das Magazin unter www.transfer-ruhr.de. Pressekontakt: IHK Bochum, Telefon 0234/9113-0, Fax: -110, E-Mail: kammer@bochum.ihk.de Pressekontakt: idr 2003/1167 (aha)

Bochum.(idr). "Bochum braucht ein Fraunhofer-Institut für Biomedizin und Medizintechnik!" Mit dieser Forderung unterstreicht Tillmann Neinhaus, Hauptgeschäftsführer der IHK Bochum, die Notwendigkeit, eine Zukunftsbranche im Revier weiter auszubauen.

 

Bochum und das mittlere Ruhrgebiet haben in den letzten Jahren den Bereich Biomedizintechnik kontinuierlich ausgebaut - ein "Pfund", mit dem man im harten Standortwettbewerb wuchern kann. Zwei Kompetenzzentren, für Medizintechnik und für Traumatologie, sowie mehr als ein Dutzend Institute, Zentren und Arbeitskreise sind deutlicher Ausdruck dieser Stärke. Dazu kommen fast 50 Unternehmen, die rund um Biomedizin und Medizintechnik tätig sind.

 

Die wissenschaftliche Infrastruktur gilt es nach Überzeugung der IHK zu vervollständigen - als zusätzlicher Baustein neben dem neu gebauten Zentrum für klinische Forschung und der Gründung des Universitätszentrums für Medizintechnik an der Ruhr-Universität sei da ein Fraunhofer-Institut der richtige Partner.

 

Fraunhofer sei dazu prädestiniert, die Ergebnisse der anwendungsnahen Forschung noch stärker in vermarktungsfähige Produkte umzusetzen. Bochum sieht Tillmann Neinhaus auch deshalb als idealen Standort innerhalb des Reviers, weil die Stadt das verbindende Element zwischen der biomedizintechnischen Technologie-Triangel Bochum, Witten und Dortmund sowie der Klinikachse Essen, Bochum und Witten bilde. Politik, Wirtschaft und Verwaltung seien gefragt, um diese Vision zu realisieren.

 

Dieser Beitrag ist eines der Top-Themen der aktuellen "Transfer"-Ausgabe. "Transfer", herausgegeben vom KVR, ist ab sofort in 80 ausgewählten Bahnhofs- und Universitätsbuchhandlungen erhältlich. Abo-Bestellungen nimmt der Essener Klartext-Verlag entgegen, Telefon: 0201/86206-31 (Christa Scholte), Fax: -22, E-Mail: scholte@klartext-verlag.de. Online erscheint das Magazin unter www.transfer-ruhr.de.

 

Pressekontakt: IHK Bochum, Telefon 0234/9113-0, Fax: -110, E-Mail: kammer@bochum.ihk.de

Pressekontakt: idr 2003/1167 (aha)

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