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Zentrum für Integrations-und Migrationsforschung startet an der Universität Duisburg-Essen

Essen (idr). An der Universität Duisburg-Essen wird am 8. Februar das Interdisziplinäre Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (InZentIM) eröffnet. Aufgabe des neuen Zentrums ist es, den Wandel, der durch Migration in den Bereichen Arbeit, Bildung, Gesundheit, Kultur, Politik, Recht, Religion und Sprache entsteht, theoretisch und empirisch zu erfassen und Möglichkeiten der Gestaltung aufzuzeigen. Das InZentIM soll die wissenschaftliche Kompetenz der mehr als 60 Wissenschaftler an der Universität bündeln, die bereits jetzt an verschiedenen Fakultäten zu Integration und Migration forschen, und den Austausch mit außeruniversitäten Akteuren intensivieren. Ein Schwerpunkt liegt auf der interdisziplinären Kooperation in gemeinsamen thematischen Clustern. Unterstützt wird die Arbeit des Zentrum u.a. durch drei Stiftungsprofessuren, die vom Land NRW und Industrieunternehmen der Region finanziert werden.Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Beate Kostka, Telefon: 0203/379-2430, E-Mail: beate.kostka@uni-due.de

Essen (idr). An der Universität Duisburg-Essen wird am 8. Februar das Interdisziplinäre Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (InZentIM) eröffnet. Aufgabe des neuen Zentrums ist es, den Wandel, der durch Migration in den Bereichen Arbeit, Bildung, Gesundheit, Kultur, Politik, Recht, Religion und Sprache entsteht, theoretisch und empirisch zu erfassen und Möglichkeiten der Gestaltung aufzuzeigen.

Das InZentIM soll die wissenschaftliche Kompetenz der mehr als 60 Wissenschaftler an der Universität bündeln, die bereits jetzt an verschiedenen Fakultäten zu Integration und Migration forschen, und den Austausch mit außeruniversitäten Akteuren intensivieren. Ein Schwerpunkt liegt auf der interdisziplinären Kooperation in gemeinsamen thematischen Clustern. Unterstützt wird die Arbeit des Zentrum u.a. durch drei Stiftungsprofessuren, die vom Land NRW und Industrieunternehmen der Region finanziert werden.

Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Beate Kostka, Telefon: 0203/379-2430, E-Mail: beate.kostka@uni-due.de

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