Zweiteilige Ausstellung zur Zwangsarbeit in Hattingen
|VermischtesMetropole RuhrHattingen
Hattingen.(idr). Ein dunkles Geschichtskapitel schlagen das Stadtmuseum Hattingen und das Westfälische Industriemuseum Henrichshütte vom 15. April bis zum 27. Juli mit der Ausstellung "Zwangsarbeit in Hattingen" auf. Im Stadtmuseum liegt der Schwerpunkt auf dem unterschiedlichen Umgang mit Zwangsarbeitern. Gerade osteuropäische Gefangene litten unter Kält, Hunger und Schlägen, während Westeuropäer im Vergleich unter etwas besseren Bedingungen lebten.
Wie die Arbeit der Zwangsarbeiter aussah und was aus ihnen nach dem Ende des NS-Regimes wurde, damit beschäftigt sich der zweite Ausstellungsteil in der Hattinger Henrichshütte.Pressekontakt: Stadtmuseum Hattingen, Telefon: 02324/68161-0, Telefon: 9247-0, E-Mail: henrichshuette@lwl.org
Hattingen.(idr). Ein dunkles Geschichtskapitel schlagen das Stadtmuseum Hattingen und das Westfälische Industriemuseum Henrichshütte vom 15. April bis zum 27. Juli mit der Ausstellung "Zwangsarbeit in Hattingen" auf. Im Stadtmuseum liegt der Schwerpunkt auf dem unterschiedlichen Umgang mit Zwangsarbeitern. Gerade osteuropäische Gefangene litten unter Kält, Hunger und Schlägen, während Westeuropäer im Vergleich unter etwas besseren Bedingungen lebten.
Wie die Arbeit der Zwangsarbeiter aussah und was aus ihnen nach dem Ende des NS-Regimes wurde, damit beschäftigt sich der zweite Ausstellungsteil in der Hattinger Henrichshütte.