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25,9 Prozent der abhängig Beschäftigten in der Metropole Ruhr arbeiten in atypischen Verhältnissen

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Jeder vierte abhängig Beschäftigte in der Metropole Ruhr war 2017 in einem atypischen Beschäftigungsverhältnis. Das geht aus den Zahlen hervor, die das Statistische Landesamt IT.NRW anhand von Ergebnissen des Mikrozensus 2017 errechnete. Demnach gingen 491.000 der knapp 1,9 Millionen Menschen einer atypischen Beschäftigung nach, dazu zählen Teilzeitbeschäftigte mit bis zu 20 Arbeitsstunden pro Woche, befristet oder geringfügig Beschäftigte sowie Angestellte bei Zeitarbeitsfirmen. Mit 25,9 Prozent war der Anteil der atypischen Beschäftigungsverhälnisse 2017 etwas niedriger als im Jahr zuvor (26,4 Prozent). Am höchsten war die Quote in Gelsenkirchen (29,9 Prozent), am niedrigsten in Mülheim (18,9 Prozent). Infos: www.it.nrwPressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6660, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Jeder vierte abhängig Beschäftigte in der Metropole Ruhr war 2017 in einem atypischen Beschäftigungsverhältnis. Das geht aus den Zahlen hervor, die das Statistische Landesamt IT.NRW anhand von Ergebnissen des Mikrozensus 2017 errechnete. Demnach gingen 491.000 der knapp 1,9 Millionen Menschen einer atypischen Beschäftigung nach, dazu zählen Teilzeitbeschäftigte mit bis zu 20 Arbeitsstunden pro Woche, befristet oder geringfügig Beschäftigte sowie Angestellte bei Zeitarbeitsfirmen.

Mit 25,9 Prozent war der Anteil der atypischen Beschäftigungsverhälnisse 2017 etwas niedriger als im Jahr zuvor (26,4 Prozent). Am höchsten war die Quote in Gelsenkirchen (29,9 Prozent), am niedrigsten in Mülheim (18,9 Prozent).

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