Duisburg/Essen (idr). Die Universität Duisburg-Essen erhält 700.000 Euro aus Landesmitteln für die Erarbeitung einer Studie zu den Potentialen des flexiblen Einsatzes konventioneller Kraftwerke im Rahmen der Energiewende. Die Wissenschaftler sollen erforschen, wie fossile Kraftwerke als Brückentechnologie für eine ausreichende Stabilität der Stromversorgung sorgen können. Bei einem fortschreitenden Ausbau der erneuerbaren Energien halten diese Kraftwerke den wechselnden Energieanforderungen und Temperaturbelastungen auf Dauer nicht Stand. Die Universität soll mit ihrem Projekt die Herausforderungen für einen hochflexiblen Kraftwerkspark ausarbeiten.
Pressekontakt: NRW-Innovationsministerium, Pressestelle, Matthias Kietzmann, Telefon: 0211/61772-204, E-Mail: matthias.kietzmann@mwide.nrw.de
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700.000 Euro für Projekt zur Weiterentwicklung der Energiewende an der Uni Duisburg-Essen
Duisburg/Essen (idr). Die Universität Duisburg-Essen erhält 700.000 Euro aus Landesmitteln für die Erarbeitung einer Studie zu den Potentialen des flexiblen Einsatzes konventioneller Kraftwerke im Rahmen der Energiewende. Die Wissenschaftler sollen erforschen, wie fossile Kraftwerke als Brückentechnologie für eine ausreichende Stabilität der Stromversorgung sorgen können. Bei einem fortschreitenden Ausbau der erneuerbaren Energien halten diese Kraftwerke den wechselnden Energieanforderungen und Temperaturbelastungen auf Dauer nicht Stand. Die Universität soll mit ihrem Projekt die Herausforderungen für einen hochflexiblen Kraftwerkspark ausarbeiten.Pressekontakt: NRW-Innovationsministerium, Pressestelle, Matthias Kietzmann, Telefon: 0211/61772-204, E-Mail: matthias.kietzmann@mwide.nrw.de