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Der Sommer 2019 beanspruchte die Talsperren im Einzugsgebiet der Ruhr

Essen (idr). Der Sommer 2019 war der trockenste im Ruhreinzugsgebiet seit 1927. Nach Angaben des Ruhrverbandes fiel im Juni und Juli etwa 55 Prozent und im August knapp 40 Prozent weniger Niederschlag als sonst in diesen Monaten üblich. Mit insgesamt 143 Millimetern und damit drei Millimetern weniger als im Vorjahr, hält dieser Sommer einen Trockenrekord. Dazu war er auch wärmer als die meisten seiner Vorgänger. So war der Juni mit einer Monatsmitteltemperatur von 18,6 Grad der wärmste Sommermonat 2019 und der wärmste Juni im Ruhreinzugsgebiet seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881. Die Talsperren leisteten Schwerstarbeit. So wäre die Ruhr bei Schwerte ohne die Ruhrverband-Talsperren an 38 Tagen und an der Mündung an fünf Tagen trockengefallen. In der Folge sind die Sperren nicht mehr so gut gefüllt: Von 91,6 Prozent am 1. Juni sank der Pegel kontinuierlich bis zum 31. August auf 70,7 Prozent ab. Infos unter www.ruhrverband.dePressekontakt: Ruhrverband, Pressestelle, Markus Rüdel, Telefon: 0201/178-1160, E-Mail: mrl@ruhrverband.de

Essen (idr). Der Sommer 2019 war der trockenste im Ruhreinzugsgebiet seit 1927. Nach Angaben des Ruhrverbandes fiel im Juni und Juli etwa 55 Prozent und im August knapp 40 Prozent weniger Niederschlag als sonst in diesen Monaten üblich. Mit insgesamt 143 Millimetern und damit drei Millimetern weniger als im Vorjahr, hält dieser Sommer einen Trockenrekord. Dazu war er auch wärmer als die meisten seiner Vorgänger. So war der Juni mit einer Monatsmitteltemperatur von 18,6 Grad der wärmste Sommermonat 2019 und der wärmste Juni im Ruhreinzugsgebiet seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881.

Die Talsperren leisteten Schwerstarbeit. So wäre die Ruhr bei Schwerte ohne die Ruhrverband-Talsperren an 38 Tagen und an der Mündung an fünf Tagen trockengefallen. In der Folge sind die Sperren nicht mehr so gut gefüllt: Von 91,6 Prozent am 1. Juni sank der Pegel kontinuierlich bis zum 31. August auf 70,7 Prozent ab.

Infos unter www.ruhrverband.de

Pressekontakt: Ruhrverband, Pressestelle, Markus Rüdel, Telefon: 0201/178-1160, E-Mail: mrl@ruhrverband.de

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