Dortmunder Fraunhofer-Institut erforscht Risiken von autonomen Autos
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Dortmund (idr). In den nächsten Jahre werden autonome Systeme auch im Autoverkehr immer stärker Einzug halten. Wie die Sicherheit solcher Systeme besser eingeschätzt werden kann, untersucht eine neue Forschungsgruppe am Dortmunder Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST.
Da es nicht möglich ist, die aufwändige Software autonomer Systeme vollständig zu analysieren und zu testen, erarbeiten die Wissenschaftler risikobasierte Ansätze. So soll das Sicherheitslevel, das ein System benötigt, und seine Fehlerwahrscheinlichkeit eingeschätzt werden. Die Forschungsgruppe setzt dazu auf Simulationen, um Szenarien und deren Eintrittswahrscheinlichkeit zu identifizieren und durchzuspielen.
Die Fraunhofer-Gesellschaft fördert das Vorhaben in den kommenden fünf Jahren mit rund 2,5 Millionen Euro.
Infos: www.isst.fraunhofer.dePressekontakt: Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST, Britta Klocke, Telefon: 0231/97677-160, E-Mail: britta.klocke@isst.fraunhofer.de
Dortmund (idr). In den nächsten Jahre werden autonome Systeme auch im Autoverkehr immer stärker Einzug halten. Wie die Sicherheit solcher Systeme besser eingeschätzt werden kann, untersucht eine neue Forschungsgruppe am Dortmunder Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST.
Da es nicht möglich ist, die aufwändige Software autonomer Systeme vollständig zu analysieren und zu testen, erarbeiten die Wissenschaftler risikobasierte Ansätze. So soll das Sicherheitslevel, das ein System benötigt, und seine Fehlerwahrscheinlichkeit eingeschätzt werden. Die Forschungsgruppe setzt dazu auf Simulationen, um Szenarien und deren Eintrittswahrscheinlichkeit zu identifizieren und durchzuspielen.
Die Fraunhofer-Gesellschaft fördert das Vorhaben in den kommenden fünf Jahren mit rund 2,5 Millionen Euro.