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Essener Forschungsprojekt: Bei Kläranlagen können bis zu 200 Millionen Mark eingespart werden

Essen.(idr). Mindestens 200 Millionen Mark lassen sich in der Abwasserreinigung der Bundesrepublik Deutschland einsparen - das ist das Ergebnis eines Forschungsprojektes der Essener Wasserwirtschaftsverbände Emschergenossenschaft und Lippeverband."Benchmarking" lautet das Rezept der Essener für die Kostensenkung: Technische und wirtschaftliche Daten werden mit branchenüblichen Bestmarken verglichen und über ein Kennzahlsystem optimiert.Ansatzpunkte der Untersuchung sind neben den Betriebskosten die Größe der Anlagen, die Investitionskostenanteile der einzelnen "Reinigungsstufen", Personal- und Energiekosten. Geprüft werden auch Einsparpotentiale bei der Planung von Kläranlagen. Die Untersuchung ist der erste systematische Ansatz dieser Art im Abwasserbereich.Hintergrund: In den letzten Jahren waren die Anlagen stets teurer geworden. Die Betriebskosten hatten sich teilweise seit 1970 verfünffacht. Das Forschungsprojekt der Essener Verbände gehört zu den siegreichen Beiträgen im Ideenwettbewerb "Kosten-, Preis- und Gebührensenkung bei der Trinkwasserversorgung sowie der kommunalen Abwasser- und Abfallentsorgung" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wurde in die Förderung aufgenommen. Weiterhin sind der Aggerverband, die Bundeswehr-Uni München und die RTG Unternehmensberatung an dem Projekt beteiligt.Pressekontakt. Emschergenossenschaft/Lippeverband, Michael Steinbach; 0201/104-2521, Fax: 2692Pressekontakt:

Essen.(idr). Mindestens 200 Millionen Mark lassen sich in der Abwasserreinigung der Bundesrepublik Deutschland einsparen - das ist das Ergebnis eines Forschungsprojektes der Essener Wasserwirtschaftsverbände Emschergenossenschaft und Lippeverband."Benchmarking" lautet das Rezept der Essener für die Kostensenkung: Technische und wirtschaftliche Daten werden mit branchenüblichen Bestmarken verglichen und über ein Kennzahlsystem optimiert.Ansatzpunkte der Untersuchung sind neben den Betriebskosten die Größe der Anlagen, die Investitionskostenanteile der einzelnen "Reinigungsstufen", Personal- und Energiekosten. Geprüft werden auch Einsparpotentiale bei der Planung von Kläranlagen. Die Untersuchung ist der erste systematische Ansatz dieser Art im Abwasserbereich.Hintergrund: In den letzten Jahren waren die Anlagen stets teurer geworden. Die Betriebskosten hatten sich teilweise seit 1970 verfünffacht. Das Forschungsprojekt der Essener Verbände gehört zu den siegreichen Beiträgen im Ideenwettbewerb "Kosten-, Preis- und Gebührensenkung bei der Trinkwasserversorgung sowie der kommunalen Abwasser- und Abfallentsorgung" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wurde in die Förderung aufgenommen. Weiterhin sind der Aggerverband, die Bundeswehr-Uni München und die RTG Unternehmensberatung an dem Projekt beteiligt.Pressekontakt. Emschergenossenschaft/Lippeverband, Michael Steinbach; 0201/104-2521, Fax: 2692

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