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ExtraSchicht 2020: Vier neue Spielorte zum Jubiläum

Mülheim (idr). Die ExtraSchicht feiert ihren 20. Geburtstag in diesem Jahr mit vier neuen Standorten: Wenn am 27. Juni 2020 die Industriekultur die Nacht zum Tag macht, sind erstmals auch der Zechenpark Kamp-Lintfort - Schauplatz der diesjährigen Landesgartenschau -, die Schachtanlage Niederberg in Neukirchen-Vluyn, das Trainingsbergwerk in Recklinghausen und die Luftschiffhalle in Mülheim an der Ruhr mit dabei. Insgesamt sind in diesem Jahr 50 Spielorte in 25 Städten mit von der Partie. Gefeiert, gebummelt, gestaunt und gelacht wird in ehemaligen Zechen und Kokereien, auf Werksgeländen, in Maschinenhallen, rund um Denkmäler, in Museen und Parks. Zum Programm gehören Kunst, Kultur, Comedy, Theater, Akrobatik und Musik. Im vergangenen Jahr hatten rund 300.000 Menschen die "Nacht der Industriekultur" besucht. Der VRR setzt wieder 20 kostenlose Shuttlebuslinien mit rund 150 Bussen für den Pendelverkehr zwischen den Spielorten ein. Tickets für die ExtraSchicht sind ab heute erhältlich. Bis zum 13. Mai gilt der Frühbucher-Rabatt. Die Karte kostet dann zwölf statt 20 Euro an der Abendkasse. "20 Jahre ExtraSchicht, 100 Jahre RVR: Das sind in diesem Jahr gleich zwei Anlässe zum Feiern. Die 'Nacht der Industriekultur' zeigt dabei jedes Mal aufs Neue, was hier in der Metropole Ruhr möglich ist und unterstreicht eindrucksvoll das Motto unserer aktuellen Kampagne: 'Wenn, dann hier'", sagt Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin des Regionalverbands Ruhr. "Die 'ExtraSchicht' hat in den zurückliegenden zwei Jahrzehnten unglaublich identitätsstiftend gewirkt und ist ein fixer Bestandteil im Kulturkalender der Metropole Ruhr", bilanziert Geschäftsführer Axel Biermann, Geschäftsführer der Ruhr Tourismus GmbH (RTG). Alle Infos zur ExtraSchicht ab sofort unter www.extraschicht.de Tagesaktuelle Informationen finden Sie hier: extraschicht.de/covid-19Pressekontakt: RTG, Thomas Machoczek, Telefon: 0208/89959151, E-Mail: t.machoczek@ruhr-tourismus.de

Mülheim (idr). Die ExtraSchicht feiert ihren 20. Geburtstag in diesem Jahr mit vier neuen Standorten: Wenn am 27. Juni 2020 die Industriekultur die Nacht zum Tag macht, sind erstmals auch der Zechenpark Kamp-Lintfort - Schauplatz der diesjährigen Landesgartenschau -, die Schachtanlage Niederberg in Neukirchen-Vluyn, das Trainingsbergwerk in Recklinghausen und die Luftschiffhalle in Mülheim an der Ruhr mit dabei.

Insgesamt sind in diesem Jahr 50 Spielorte in 25 Städten mit von der Partie. Gefeiert, gebummelt, gestaunt und gelacht wird in ehemaligen Zechen und Kokereien, auf Werksgeländen, in Maschinenhallen, rund um Denkmäler, in Museen und Parks. Zum Programm gehören Kunst, Kultur, Comedy, Theater, Akrobatik und Musik. Im vergangenen Jahr hatten rund 300.000 Menschen die "Nacht der Industriekultur" besucht.

Der VRR setzt wieder 20 kostenlose Shuttlebuslinien mit rund 150 Bussen für den Pendelverkehr zwischen den Spielorten ein. Tickets für die ExtraSchicht sind ab heute erhältlich. Bis zum 13. Mai gilt der Frühbucher-Rabatt. Die Karte kostet dann zwölf statt 20 Euro an der Abendkasse.

"20 Jahre ExtraSchicht, 100 Jahre RVR: Das sind in diesem Jahr gleich zwei Anlässe zum Feiern. Die 'Nacht der Industriekultur' zeigt dabei jedes Mal aufs Neue, was hier in der Metropole Ruhr möglich ist und unterstreicht eindrucksvoll das Motto unserer aktuellen Kampagne: 'Wenn, dann hier'", sagt Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin des Regionalverbands Ruhr.

"Die 'ExtraSchicht' hat in den zurückliegenden zwei Jahrzehnten unglaublich identitätsstiftend gewirkt und ist ein fixer Bestandteil im Kulturkalender der Metropole Ruhr", bilanziert Geschäftsführer Axel Biermann, Geschäftsführer der Ruhr Tourismus GmbH (RTG).

Alle Infos zur ExtraSchicht ab sofort unter www.extraschicht.de

Tagesaktuelle Informationen finden Sie hier: extraschicht.de/covid-19

Pressekontakt: RTG, Thomas Machoczek, Telefon: 0208/89959151, E-Mail: t.machoczek@ruhr-tourismus.de

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