Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Damit Ergebnisse aus der Energieforschung schneller umgesetzt werden, hat die Landesregierung das Förderprogramm "Progres.NRW – Research" aufgelegt. Die ersten 19 Bewilligungsbescheide mit einem Volumen von mehr als einer Million Euro sind jetzt rausgegangen - auch an Hochschulen in der Metropole Ruhr.
Gleich zwei Projekte werden an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen gefördert: die Optimierung eines Verfahrens zur Wasserstoffproduktion aus regenerativen Energiequellen und ein Vorhaben zu stationären Energiespeichern in Kläranlagen. Die Fernuniversität Hagen erhält Unterstützung bei der Entwicklung eines Verfahrens, um Lärmemissionen, Kerosinverbrauch und CO2-Emissionen bei Landeanflügen zu reduzieren. Und die Universität Duisburg-Essen untersucht Methoden zur Verbesserung der Stabilitätsbewertung in Modellen von Verteilnetzen.Pressekontakt: NRW-Wissenschaftsministerium, Pressestelle, Evelyn Binder, Telefon: 0211/61772-615, E-Mail: evelyn.binder@mwide.nrw.de
Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Damit Ergebnisse aus der Energieforschung schneller umgesetzt werden, hat die Landesregierung das Förderprogramm "Progres.NRW – Research" aufgelegt. Die ersten 19 Bewilligungsbescheide mit einem Volumen von mehr als einer Million Euro sind jetzt rausgegangen - auch an Hochschulen in der Metropole Ruhr.
Gleich zwei Projekte werden an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen gefördert: die Optimierung eines Verfahrens zur Wasserstoffproduktion aus regenerativen Energiequellen und ein Vorhaben zu stationären Energiespeichern in Kläranlagen. Die Fernuniversität Hagen erhält Unterstützung bei der Entwicklung eines Verfahrens, um Lärmemissionen, Kerosinverbrauch und CO2-Emissionen bei Landeanflügen zu reduzieren. Und die Universität Duisburg-Essen untersucht Methoden zur Verbesserung der Stabilitätsbewertung in Modellen von Verteilnetzen.