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Fraunhofer UMSICHT ehrt mit dem Wissenschaftspreis 2019 Akteure der Energiewende

Oberhausen (idr). Die Forschungsleistung zum Thema urbane Energiesysteme von Dr.-Ing. Kai Mainzer überzeugte die Fachjury in der Kategorie Wissenschaft. In der Kategorie Journalismus erhielt Christopher Schrader den Preis für seinen Artikel "Die Ökobilanz der E-Mobilität". Der Umsicht-Förderverein zeichnete in diesem Jahr zum bereits zehnten Mal Menschen für hervorragende industrie- und marktnahe Forschung sowie für verständliche Berichterstattung über wissenschaftliche Themen in den Medien aus. Der Wissenschaftspreis ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert. Thema war in diesem Jahr die Frage nach der Verantwortung von Wissenschaft gegenüber der Gesellschaft. Dr.-Ing. Kai Mainzer vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat im Rahmen seiner Promotion ein Modell entwickelt, das automatisierte Analysen u. a. zur Bestimmung der Energienachfrage und der Potenziale für erneuerbare Energien erlaubt. Ausgangspunkt seiner Forschung war die Annahme, dass es besonders kleinen Gemeinden oft am nötigen Know-how fehlt, um lokale Potenziale zur Emissionsminderung erkennen und nutzen zu können. Sind Elektroautos ein entscheidender Teil der Energiewende? Oder nutzen sie dem Klima weit weniger als erwartet? Der Physiker und Journalist Christopher Schrader untersuchte auf Basis verschiedener Studien den Lebenszyklus eines E-Mobils und bilanzierte, ab wann dessen ökologischer Vorteil gegenüber Dieseln oder Benzinern greift. Das Thema Batterie, von vielen als Achillesferse des Antriebskonzepts gesehen, stand explizit auf dem Prüfstand. Schrader gehört der Genossenschaft Riffreporter.de an und veröffentlicht dort Artikel über die sozialen und sozialwissenschaftlichen Aspekte der Klimadebatte. Weitere Informationen unter www.umsicht.fraunhofer.dePressekontakt: Fraunhofer UMSICHT, Iris Kumpmann, Telefon: 0208/8598-1200, E-Mail-Adresse: info@umsicht.fraunhofer.de

Oberhausen (idr). Die Forschungsleistung zum Thema urbane Energiesysteme von Dr.-Ing. Kai Mainzer überzeugte die Fachjury in der Kategorie Wissenschaft. In der Kategorie Journalismus erhielt Christopher Schrader den Preis für seinen Artikel "Die Ökobilanz der E-Mobilität". Der Umsicht-Förderverein zeichnete in diesem Jahr zum bereits zehnten Mal Menschen für hervorragende industrie- und marktnahe Forschung sowie für verständliche Berichterstattung über wissenschaftliche Themen in den Medien aus. Der Wissenschaftspreis ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert. Thema war in diesem Jahr die Frage nach der Verantwortung von Wissenschaft gegenüber der Gesellschaft.

Dr.-Ing. Kai Mainzer vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat im Rahmen seiner Promotion ein Modell entwickelt, das automatisierte Analysen u. a. zur Bestimmung der Energienachfrage und der Potenziale für erneuerbare Energien erlaubt. Ausgangspunkt seiner Forschung war die Annahme, dass es besonders kleinen Gemeinden oft am nötigen Know-how fehlt, um lokale Potenziale zur Emissionsminderung erkennen und nutzen zu können.

Sind Elektroautos ein entscheidender Teil der Energiewende? Oder nutzen sie dem Klima weit weniger als erwartet? Der Physiker und Journalist Christopher Schrader untersuchte auf Basis verschiedener Studien den Lebenszyklus eines E-Mobils und bilanzierte, ab wann dessen ökologischer Vorteil gegenüber Dieseln oder Benzinern greift. Das Thema Batterie, von vielen als Achillesferse des Antriebskonzepts gesehen, stand explizit auf dem Prüfstand. Schrader gehört der Genossenschaft Riffreporter.de an und veröffentlicht dort Artikel über die sozialen und sozialwissenschaftlichen Aspekte der Klimadebatte.

Weitere Informationen unter www.umsicht.fraunhofer.de

Pressekontakt: Fraunhofer UMSICHT, Iris Kumpmann, Telefon: 0208/8598-1200, E-Mail-Adresse: info@umsicht.fraunhofer.de

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