Aktuelles

LWL beleuchtet mit neuem Dokumentarfilm die Kinokultur im Ruhrgebiet

Gelsenkirchen (idr). In dem Film "Heimatkino" dokumentiert der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) mit Unterstützung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) und der Kulturstiftung Masthoff die Geschichte der Kinokultur im Ruhrgebiet. In einer Reihe von Episoden zeichnet der Streifen den Untergang und die Wiederauferstehung der Kinos nach - vom Auto- und Bahnhofskinos über Filmclubs und Programmkinos bis zu den großen Lichtspieltheatern. Gerade im Ruhrgebiet waren Kinos neben Trinkhallen, Schrebergärten und Fußballplätze lange Zeit ein fester Bestandteil der Alltagskultur. In den 1950er Jahren existierten hunderte von Lichtspielhäusern in der Region. Oft hatten sie einen schweren Stand: Am Anfang haftete ihnen in bürgerlichen Kreisen ein Schmuddel-Image an. Seit den 1960er Jahren machten technische Entwicklungen wie Fernsehen, Videokassetten, DVDs und Internet den Filmpalästen Konkurrenz. Die DVD kann sofort für 14,90 Euro unter www.westfalen-medien.lwl.org bestellt werden.Pressekontakt: LWL, Pressestelle, Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org

Gelsenkirchen (idr). In dem Film "Heimatkino" dokumentiert der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) mit Unterstützung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) und der Kulturstiftung Masthoff die Geschichte der Kinokultur im Ruhrgebiet. In einer Reihe von Episoden zeichnet der Streifen den Untergang und die Wiederauferstehung der Kinos nach - vom Auto- und Bahnhofskinos über Filmclubs und Programmkinos bis zu den großen Lichtspieltheatern.

Gerade im Ruhrgebiet waren Kinos neben Trinkhallen, Schrebergärten und Fußballplätze lange Zeit ein fester Bestandteil der Alltagskultur. In den 1950er Jahren existierten hunderte von Lichtspielhäusern in der Region. Oft hatten sie einen schweren Stand: Am Anfang haftete ihnen in bürgerlichen Kreisen ein Schmuddel-Image an. Seit den 1960er Jahren machten technische Entwicklungen wie Fernsehen, Videokassetten, DVDs und Internet den Filmpalästen Konkurrenz.

Die DVD kann sofort für 14,90 Euro unter www.westfalen-medien.lwl.org bestellt werden.

Pressekontakt: LWL, Pressestelle, Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org

Regionalverband Ruhr

info@rvr.ruhr
+49 201 2069-0