Musikschule feiert 20. Geburtstag im neuen Circus Schnick-Schnack-Programm
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Herne.(idr). Zeltkulturwoche in Herne: Der Circus Schnick-Schnack beschließt vom 25. Mai bis 2. Juni mit dem neuen Programm "Salto amore" die Saison 2001/2002. Mehr als 200 große und kleine Circus-Fans haben diesmal an der Realisierung des Programms mitgearbeitet. 1996 entstand "Schnick-Schnack" aus der Familienarbeit einer evangelischen Gemeinde in Herne-Horsthausen. Die Musikschule Herne wird im Rahmen der Zeltkulturwoche mit Jazz-Musik und Wiener Klängen ihr 20-jähriges Bestehen feiern.
Gegenwärtig wird die Idee eines eigenen Standorts für den Circus diskutiert. In einem Vorstandsbeschluss der Emschergenossenschaft heißt es, so die Circus-Macher, es sei erklärtes Ziel des Unternehmens, den Circus auf dem Gelände des ehemaligen Klärwerks in Baukau/Horsthausen am Rhein-Herne-Kanal anzusiedeln.
Um die Machbarkeit dieses Vorhabens an der Stadtgrenze zu Recklinghausen in architektonischer und wirtschaftlicher Hinsicht zu prüfen, wurden bereits 77.000 Euro Fördermittel zugesagt. Der Circus selbst bringt in diese Machbarkeitsstudie einen Eigenanteil von 26.000 Euro ein. Die Ergebnisse der Studie sollen im Herbst vorliegen.Pressekontakt: Journalistenbüro Herne, Susanne Schübel, Telefon: 02323/99496-0, Fax: -12
Herne.(idr). Zeltkulturwoche in Herne: Der Circus Schnick-Schnack beschließt vom 25. Mai bis 2. Juni mit dem neuen Programm "Salto amore" die Saison 2001/2002. Mehr als 200 große und kleine Circus-Fans haben diesmal an der Realisierung des Programms mitgearbeitet. 1996 entstand "Schnick-Schnack" aus der Familienarbeit einer evangelischen Gemeinde in Herne-Horsthausen. Die Musikschule Herne wird im Rahmen der Zeltkulturwoche mit Jazz-Musik und Wiener Klängen ihr 20-jähriges Bestehen feiern.
Gegenwärtig wird die Idee eines eigenen Standorts für den Circus diskutiert. In einem Vorstandsbeschluss der Emschergenossenschaft heißt es, so die Circus-Macher, es sei erklärtes Ziel des Unternehmens, den Circus auf dem Gelände des ehemaligen Klärwerks in Baukau/Horsthausen am Rhein-Herne-Kanal anzusiedeln.
Um die Machbarkeit dieses Vorhabens an der Stadtgrenze zu Recklinghausen in architektonischer und wirtschaftlicher Hinsicht zu prüfen, wurden bereits 77.000 Euro Fördermittel zugesagt. Der Circus selbst bringt in diese Machbarkeitsstudie einen Eigenanteil von 26.000 Euro ein. Die Ergebnisse der Studie sollen im Herbst vorliegen.