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Online-Plattform sammelt mehr als 350 Vorschläge für die Ruhr-Konferenz

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Noch bis zum 10. April haben Bürger die Gelegenheit, ihre Vorschläge für die Gestaltung der Zukunft des Ruhrgebiets auf der Online-Dialog-Plattform zur Ruhr-Konferenz einzureichen. Wegen des hohen Zuspruchs war die Frist bereits verlängert worden. Bisher sind bereits mehr als 350 Projektideen eingegangen. Die Ruhr-Konferenz ist in drei Phasen gegliedert. Zunächst sind 20 Themenforen angesetzt, die sich um relevanten Bereiche des Lebens wie Verkehr, Bildung, Gesundheit, Umwelt und Energiewende drehen. In ihnen sollen Projektideen für die Metropole Ruhr entwickelt werden. Hier fließen die Ideen der Online-Plattform ein. Den Abschluss dieser Phase bildet die Entscheidung der Themenforen, welche konkreten Vorhaben umgesetzt werden sollen. Aus diesen Vorschlägen wählt die Landesregierung in der zweiten Jahreshälfte Projekte aus, die ab 2020 realisiert werden. Heute (8. April) tagte das Themenforum "Grüne Infrastruktur – Metropolregion Ruhr" im Rahmen der Ruhr-Konferenz in der Stadthalle Kamen. Rund 200 Experten diskutierten hier, welche Projekte geeignet sind, Grün- und Freiflächen im Ruhrgebiet zu schaffen, zu sichern oder weiterzuentwickeln. Im Rahmen eines interaktiven Projektmarktplatzes wurden zehn konkrete Ideen präsentiert und diskutiert. In Kooperation mit der Emschergenossenschaft, dem NABU NRW und dem Regionalverband Ruhr (RVR) sowie weiteren Beteiligten hatte das Umweltministerium hierfür Vorschläge der Online-Plattform ausgewertet und weiterentwickelt. Ein konkreter Vorschlag ist die Einrichtung eines Zentrums Grüne Infrastruktur als zentrale Anlaufstelle zur Bündelung der Kompetenz in der Region. Ein weiteres Projekt sieht die Zusammenführung relevanter Daten vor, um Lücken im Netz der Grünen Infrastruktur auf einen Blick identifizieren zu können. Infos: www.ruhr-konferenz.nrwPressekontakt: Staatskanzlei NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/837-1134, E-Mail: presse@stk.nrw.de; NRW-Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz, Pressestelle, Christian Fronczak, Telefon: 0211/4566-294

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Noch bis zum 10. April haben Bürger die Gelegenheit, ihre Vorschläge für die Gestaltung der Zukunft des Ruhrgebiets auf der Online-Dialog-Plattform zur Ruhr-Konferenz einzureichen. Wegen des hohen Zuspruchs war die Frist bereits verlängert worden. Bisher sind bereits mehr als 350 Projektideen eingegangen.

Die Ruhr-Konferenz ist in drei Phasen gegliedert. Zunächst sind 20 Themenforen angesetzt, die sich um relevanten Bereiche des Lebens wie Verkehr, Bildung, Gesundheit, Umwelt und Energiewende drehen. In ihnen sollen Projektideen für die Metropole Ruhr entwickelt werden. Hier fließen die Ideen der Online-Plattform ein. Den Abschluss dieser Phase bildet die Entscheidung der Themenforen, welche konkreten Vorhaben umgesetzt werden sollen. Aus diesen Vorschlägen wählt die Landesregierung in der zweiten Jahreshälfte Projekte aus, die ab 2020 realisiert werden.

Heute (8. April) tagte das Themenforum "Grüne Infrastruktur – Metropolregion Ruhr" im Rahmen der Ruhr-Konferenz in der Stadthalle Kamen. Rund 200 Experten diskutierten hier, welche Projekte geeignet sind, Grün- und Freiflächen im Ruhrgebiet zu schaffen, zu sichern oder weiterzuentwickeln. Im Rahmen eines interaktiven Projektmarktplatzes wurden zehn konkrete Ideen präsentiert und diskutiert. In Kooperation mit der Emschergenossenschaft, dem NABU NRW und dem Regionalverband Ruhr (RVR) sowie weiteren Beteiligten hatte das Umweltministerium hierfür Vorschläge der Online-Plattform ausgewertet und weiterentwickelt.

Ein konkreter Vorschlag ist die Einrichtung eines Zentrums Grüne Infrastruktur als zentrale Anlaufstelle zur Bündelung der Kompetenz in der Region. Ein weiteres Projekt sieht die Zusammenführung relevanter Daten vor, um Lücken im Netz der Grünen Infrastruktur auf einen Blick identifizieren zu können.

Infos: www.ruhr-konferenz.nrw

Pressekontakt: Staatskanzlei NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/837-1134, E-Mail: presse@stk.nrw.de; NRW-Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz, Pressestelle, Christian Fronczak, Telefon: 0211/4566-294

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