"Salon 2030" diskutiert weiter Perspektiven für die Metropole Ruhr
|KulturellesMetropole Ruhr
Essen (idr). Der "Salon 2030" auf dem Welterbe Zollverein in Essen startet in die zweite Hälfte. In dieser Woche wird die Dialogreihe zur Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 im Rahmen des Programms "Zehn nach Zehn" fortgesetzt. Gefragt wird nach Perspektiven, Visionen und Utopien für die Region. Umrahmt wird das Gesprächsprogramm mit Musik.
"Kulturmetropole RUHR in Europa. Europa in der Kulturmetropole RUHR" lautet der Titel des Panels am Donnerstag, 23. Januar. Einen Tag später stehen "Geschichte und Erinnerung. Die Zukunft der Industriekultur" im Mittelpunkt der Diskussion. "RUHR.2030. Die kommende Dekade" ist am 25. Januar das Thema.
Auf dem Podium sitzen in den kommenden Tagen u.a. Stephan Holthoff-Pförtner, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales des Landes NRW, Nina Frense, Bereichsleiterin Umwelt beim Regionalverband Ruhr (RVR), Dr. Vera Battis-Reese, Geschäftsführerin der Kultur Ruhr GmbH, und Prof. Dieter Gorny, Geschäftsführer des European Centre for Creative Economy.
Der "Salon 2030" startet jeweils um 17.30 Uhr.Pressekontakt: MK Kommunikation, Melanie Kemner, Telefon: 0201/85198337, E-Mail: melanie@mk-kom.com
Essen (idr). Der "Salon 2030" auf dem Welterbe Zollverein in Essen startet in die zweite Hälfte. In dieser Woche wird die Dialogreihe zur Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 im Rahmen des Programms "Zehn nach Zehn" fortgesetzt. Gefragt wird nach Perspektiven, Visionen und Utopien für die Region. Umrahmt wird das Gesprächsprogramm mit Musik.
"Kulturmetropole RUHR in Europa. Europa in der Kulturmetropole RUHR" lautet der Titel des Panels am Donnerstag, 23. Januar. Einen Tag später stehen "Geschichte und Erinnerung. Die Zukunft der Industriekultur" im Mittelpunkt der Diskussion. "RUHR.2030. Die kommende Dekade" ist am 25. Januar das Thema.
Auf dem Podium sitzen in den kommenden Tagen u.a. Stephan Holthoff-Pförtner, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales des Landes NRW, Nina Frense, Bereichsleiterin Umwelt beim Regionalverband Ruhr (RVR), Dr. Vera Battis-Reese, Geschäftsführerin der Kultur Ruhr GmbH, und Prof. Dieter Gorny, Geschäftsführer des European Centre for Creative Economy.