Essen/Metropole Ruhr (idr). Für diese Woche prognostizieren die Metereologen Höchsttemperaturen bis 35 Grad Celsius, dazu anhaltende Trockenheit. Damit steigt das Risiko für Waldbrände in der Metropole Ruhr noch weiter an. Die RVR-Förster erinnern deshalb die Bevölkerung nochmals daran, besonders wachsam zu sein. Dazu gehört natürlich, das Rauch- und Grillverbot einzuhalten, keine Glasscherben im Wald liegen zu lassen und die Zufahrten und Rettungswege der Wälder nicht durch Fahrzeuge zu versperren.
Wer Rauch entdeckt, sollte schnellstmöglich die Feuerwehr alarmieren. Rettungspunkte in der Haard, der Hohen Mark und der Üfter Mark dienen dabei als Orientierungshilfe für den eigenen Standort. Unterstützung bietet die App "Hilfe im Wald". Sie zeigt den nächstgelegenen Rettungspunkt an.
Besonders waldbrandgefährdet sind die Haard und die Hohe Mark im Kreis Recklinghausen sowie die Üfter Mark im Kreis Wesel mit ihren großen Kiefernbeständen und den oft sandigen Böden. In der grundwassernahen Kirchheller Heide in Bottrop hingegen ist der Boden feuchter.
Infos: www.forst.rvr.ruhrPressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr
Essen/Metropole Ruhr (idr). Für diese Woche prognostizieren die Metereologen Höchsttemperaturen bis 35 Grad Celsius, dazu anhaltende Trockenheit. Damit steigt das Risiko für Waldbrände in der Metropole Ruhr noch weiter an. Die RVR-Förster erinnern deshalb die Bevölkerung nochmals daran, besonders wachsam zu sein. Dazu gehört natürlich, das Rauch- und Grillverbot einzuhalten, keine Glasscherben im Wald liegen zu lassen und die Zufahrten und Rettungswege der Wälder nicht durch Fahrzeuge zu versperren.
Wer Rauch entdeckt, sollte schnellstmöglich die Feuerwehr alarmieren. Rettungspunkte in der Haard, der Hohen Mark und der Üfter Mark dienen dabei als Orientierungshilfe für den eigenen Standort. Unterstützung bietet die App "Hilfe im Wald". Sie zeigt den nächstgelegenen Rettungspunkt an.
Besonders waldbrandgefährdet sind die Haard und die Hohe Mark im Kreis Recklinghausen sowie die Üfter Mark im Kreis Wesel mit ihren großen Kiefernbeständen und den oft sandigen Böden. In der grundwassernahen Kirchheller Heide in Bottrop hingegen ist der Boden feuchter.