Herne/Metropole Ruhr (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat bei seinem traditionellen Kommunalpolitischen Treffen in diesem Jahr erstmals Ministerpräsident Armin Laschet als Gast begrüßen können. Die Festrede vor rund 350 Vertretern aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Kultur aus der Metropole Ruhr nutzte der Ministerpräsident, um unter anderem über die nächste Phase der Ruhr-Konferenz zu sprechen.
Mit ihren 20 Themenforen bilde die vom Land initiierte Ruhr-Konferenz den Rahmen für eine vertiefte Zusammenarbeit in der Region. "Jetzt geht es darum, diese Foren mit Leben zu füllen, damit das Ruhrgebiet eine erfolgreiche, wettbewerbsfähige und lebenswerte Metropolregion im digitalen Zeitalter ist. Das können nur die Akteure hier vor Ort, ganz vorne dabei selbstverständlich die Städte und Gemeinden im RVR", so Laschet.
Offiziell begrüßt wurde Ministerpräsident Laschet in Herne von RVR-Direktorin Karola Geiß-Netthöfel, dem Vorsitzenden der Verbandsversammlung Josef Hovenjürgen und Hernes Oberbürgermeister Frank Dudda. Die RVR-Direktorin nahm die Einladung des Ministerpräsidenten gerne entgegen. Karola Geiß-Netthöfel: „Wir freuen uns über die Einladung des Ministerpräsidenten, den Dialog mit dem Land über die Themen und Ziele der Ruhr-Konferenz mit den Städten und Kreisen der Metropole Ruhr zu verstetigen. Die Region ist bereit und sprachfähig und wird sich mit konkreten und zukunftsfähigen Projekten in den Prozess einbringen.“
Frank Dudda, Oberbürgermeister Stadt Herne, ergänzte in seiner Begrüßung: "Die vorhandene Aufbruchstimmung an der Ruhr muss noch an Fahrt und Nachhaltigkeit gewinnen. Hier kann und muss die Ruhr-Konferenz helfen, bei der städteübergreifenden Zusammenarbeit, der Talentförderung und der Bürgeraktivierung neue Akzente zu setzen."
Infos unter www.rvr.ruhr
HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Honorarfreie Bilder vom Kommunalpolitischen Treffen und der Begrüßung von Ministerpräsident Armin Laschet finden Sie ab 19.30 Uhr unter www.presse.rvr.ruhr. Dort steht auch die ausführliche Presseinformation.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jes Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr
Herne/Metropole Ruhr (idr). Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat bei seinem traditionellen Kommunalpolitischen Treffen in diesem Jahr erstmals Ministerpräsident Armin Laschet als Gast begrüßen können. Die Festrede vor rund 350 Vertretern aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Kultur aus der Metropole Ruhr nutzte der Ministerpräsident, um unter anderem über die nächste Phase der Ruhr-Konferenz zu sprechen.
Mit ihren 20 Themenforen bilde die vom Land initiierte Ruhr-Konferenz den Rahmen für eine vertiefte Zusammenarbeit in der Region. "Jetzt geht es darum, diese Foren mit Leben zu füllen, damit das Ruhrgebiet eine erfolgreiche, wettbewerbsfähige und lebenswerte Metropolregion im digitalen Zeitalter ist. Das können nur die Akteure hier vor Ort, ganz vorne dabei selbstverständlich die Städte und Gemeinden im RVR", so Laschet.
Offiziell begrüßt wurde Ministerpräsident Laschet in Herne von RVR-Direktorin Karola Geiß-Netthöfel, dem Vorsitzenden der Verbandsversammlung Josef Hovenjürgen und Hernes Oberbürgermeister Frank Dudda. Die RVR-Direktorin nahm die Einladung des Ministerpräsidenten gerne entgegen. Karola Geiß-Netthöfel: „Wir freuen uns über die Einladung des Ministerpräsidenten, den Dialog mit dem Land über die Themen und Ziele der Ruhr-Konferenz mit den Städten und Kreisen der Metropole Ruhr zu verstetigen. Die Region ist bereit und sprachfähig und wird sich mit konkreten und zukunftsfähigen Projekten in den Prozess einbringen.“
Frank Dudda, Oberbürgermeister Stadt Herne, ergänzte in seiner Begrüßung: "Die vorhandene Aufbruchstimmung an der Ruhr muss noch an Fahrt und Nachhaltigkeit gewinnen. Hier kann und muss die Ruhr-Konferenz helfen, bei der städteübergreifenden Zusammenarbeit, der Talentförderung und der Bürgeraktivierung neue Akzente zu setzen."
HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Honorarfreie Bilder vom Kommunalpolitischen Treffen und der Begrüßung von Ministerpräsident Armin Laschet finden Sie ab 19.30 Uhr unter www.presse.rvr.ruhr. Dort steht auch die ausführliche Presseinformation.