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Treffpunkt Forschung in der Bochumer Innenstadt

Bochum.(idr). Eine Stadt zeigt, was sie hat: Unter dem Motto "Bochum hoch vier" stellen sich die Bochumer Hochschulen am Sonntag 13. Juni, erstmals gemeinsam der Öffentlichkeit vor. Die Ruhr-Universität Bochum (RUB), die Fachhochschule Bochum (FH), die Technische Fachhochschule Georg Agricola (TFH) und die Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (EFH) präsentieren Forschung außerhalb der Labors und Hörsäle. Mitten in der Stadt will der "Treffpunkt Forschung" dem trockenen Lehrstoff Leben einhauchen. Da dienen z. B. Äpfel als Aufhänger für einen wissenschaftlichen Vortrag über Qualität mit dem Titel "Schmeckt`s?", und die Besucher sollen anschließend selbst herausfinden, was Qualität ist. Ein Inline-Skater dreht seine Runden, während Sportmediziner die drahtlos übermittelten Belastungsmessungen am PC darstellen. Im virtuellen akustischen Labor kann man "vorbeihören" und sich zeigen lassen, wie reale Hörerlebnisse mittels Computer erzeugt werden.Pressekontakt: rubitec GmbH, Dr. Gordon Heinemann, Telefon: 0234/700-4850, Fax: 7094-194, e-mail: gordon.heinemann@ruhr-uni-bochum.de

Bochum.(idr). Eine Stadt zeigt, was sie hat: Unter dem Motto "Bochum hoch vier" stellen sich die Bochumer Hochschulen am Sonntag 13. Juni, erstmals gemeinsam der Öffentlichkeit vor. Die Ruhr-Universität Bochum (RUB), die Fachhochschule Bochum (FH), die Technische Fachhochschule Georg Agricola (TFH) und die Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (EFH) präsentieren Forschung außerhalb der Labors und Hörsäle. Mitten in der Stadt will der "Treffpunkt Forschung" dem trockenen Lehrstoff Leben einhauchen. Da dienen z. B. Äpfel als Aufhänger für einen wissenschaftlichen Vortrag über Qualität mit dem Titel "Schmeckt`s?", und die Besucher sollen anschließend selbst herausfinden, was Qualität ist. Ein Inline-Skater dreht seine Runden, während Sportmediziner die drahtlos übermittelten Belastungsmessungen am PC darstellen. Im virtuellen akustischen Labor kann man "vorbeihören" und sich zeigen lassen, wie reale Hörerlebnisse mittels Computer erzeugt werden.

Pressekontakt: rubitec GmbH, Dr. Gordon Heinemann, Telefon: 0234/700-4850, Fax: 7094-194, e-mail: gordon.heinemann[at]ruhr-uni-bochum.de

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