Wirtschaftsförderung BMR veranstaltet "Green Day Ruhr"
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Dortmund/Oberhausen (idr). Grünes Licht für die Umweltwirtschaft im Ruhrgebiet: Am 11. Juni veranstaltet die Business Metropole Ruhr GmbH (BMR) den "Green Day Ruhr". Der Tag startet um 8.30 Uhr mit einer gemeinsamen Veranstaltung zur "Grünen Infrastruktur" von BMR, Emschergenossenschaft und Regionalverband Ruhr (RVR) in der Sparkassenakademie NRW in Dortmund. Auf dem Programm stehen u.a. Vorträge vom Vorstand der Emschergenossenschaft, Dr. Uli Paetzel, und von Nina Frense, RVR-Bereichsleiterin Umwelt.
Ab 17.30 Uhr geht es in Oberhausen weiter. Im Technologiezentrum präsentiert sich das Netzwerk Greentech.Ruhr, dem mehr als 90 Unternehmen aus unterschiedlichen Bereichen der Umweltwirtschaft angehören. Best-Practice-Beispiele aus Wasserwirtschaft, Recycling, Energieffizienz, Elektromobilität und industriellen Ökosystemen zeigen, wie es Unternehmen gelingen kann, aus ihrem montanindustriellen Erbe zukunftsfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Das Einführungsreferat hält die neue NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser.
Infos: www.business.metropoleruhr.de/greendayruhrPressekontakt: Business Metropole Ruhr GmbH, Gregor Boldt, Telefon: 0201/63248824, E-Mail: boldt@business.metropoleruhr.de
Dortmund/Oberhausen (idr). Grünes Licht für die Umweltwirtschaft im Ruhrgebiet: Am 11. Juni veranstaltet die Business Metropole Ruhr GmbH (BMR) den "Green Day Ruhr". Der Tag startet um 8.30 Uhr mit einer gemeinsamen Veranstaltung zur "Grünen Infrastruktur" von BMR, Emschergenossenschaft und Regionalverband Ruhr (RVR) in der Sparkassenakademie NRW in Dortmund. Auf dem Programm stehen u.a. Vorträge vom Vorstand der Emschergenossenschaft, Dr. Uli Paetzel, und von Nina Frense, RVR-Bereichsleiterin Umwelt.
Ab 17.30 Uhr geht es in Oberhausen weiter. Im Technologiezentrum präsentiert sich das Netzwerk Greentech.Ruhr, dem mehr als 90 Unternehmen aus unterschiedlichen Bereichen der Umweltwirtschaft angehören. Best-Practice-Beispiele aus Wasserwirtschaft, Recycling, Energieffizienz, Elektromobilität und industriellen Ökosystemen zeigen, wie es Unternehmen gelingen kann, aus ihrem montanindustriellen Erbe zukunftsfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Das Einführungsreferat hält die neue NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser.