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Essener Mediziner-Team erforscht Schwangerschaftserkrankung

Essen (idr). Was sind die Ursachen und die Folgen der schweren Schwangerschaftserkrankung Präeklampsie? Daran forscht ein Team der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE), unterstützt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Sie fördert das Vorhaben in den kommenden drei Jahren mit 563.000 Euro.

 

Die Präeklampsie zählt zu den schweren Schwangerschaftserkrankungen. Rund acht Prozent aller Schwangeren sind betroffen. Zu den Symptomen zählen Bluthochdruck, Kopfschmerz, Sehstörungen, Eiweiß im Urin und Oberbauchschmerzen. Eine Präeklampsie kann für Mutter und Kind lebensbedrohlich werden. Gegen die Ursache dieser Erkrankung gibt es bisher keine Therapie.

Pressekontakt: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Universitätsklinikums Essen, Prof. Dr. Alexandra Gellhaus, Telefon: 0201/723-85573, E-Mail: alexandra.gellhaus@uk-essen.de; Klinik für Kinderheilkunde I, Neonatologie & Experimentelle perinatale Neurowissenschaften, Prof. Dr. Ivo Bendix, Telefon: 0201/723-83454, E-Mail: ivo.bendix@uk-essen.de

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