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RWE profitiert von starkem Kerngeschäft

Essen (idr). Ein starkes Kerngeschäft hat RWE zu einer sehr positiven Konzernbilanz für 2022 verholfen: Das bereinigte EBITDA (bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) lag bei 6,3 Milliarden Euro, wie der Konzern heute bekannt gab. Damit sei das obere Ende der prognostizierten Bandbreite übertroffen worden, so die Bilanz. Das bereinigte EBITDA im Kerngeschäft lag mit 5,6 Milliarden Euro ebenfalls über der Prognose. RWE bestätigt ihr Dividendenziel von 0,90 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2022.

 

Im vergangenen Jahr hat der Konzern mit 4,4, Milliarden Euro netto rund 50 Prozent mehr investiert als 2021. Der größte Investitionsbetrag entfiel auf den deutschen Offshore-Windpark Kaskasi, dessen 38 Turbinen bereits ins deutsche Netz einspeisen, und den britischen Nordsee-Windpark Sofia, den RWE voraussichtlich 2026 fertigstellen wird. In Summe hat RWE im letzten Jahr über 30 Anlagen fertig gestellt und in Betrieb genommen. 2023 will das Unternehmen die Investitionen weiter steigern. RWE erwartet für 2023, an das Vorjahresergebnis anknüpfen zu können und strebt eine Dividendenerhöhung auf 1,00 Euro je Aktie an.

 

Informationen unter https://www.rwe.com/

Pressekontakt: RWE AG, Stephanie Schunck, Konzernkommunikation & Energiepolitik, Telefon: 0201/5179-5177, E-Mail: stephanie.schunck@rwe.com; Vera Bücker, Media Relations International & Finance, Telefon: -5112, E-Mail: vera.buecker@rwe.com

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