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Verein "Essen.Gesund.Vernetzt." fördert Virus-Analyse von Abwasserproben

Duisburg/Essen (idr). Über die Analyse von Abwasserproben wollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni Duisburg-Essen Mutationen des Corona-Virus' auf die Spur kommen. Ziel der wissenschaftlichen Arbeit am Institut für Künstliche Intelligenz in der Medizin (IKIM) ist es, frühzeitig Mutationen zu identifizieren, um so schnell wie möglich auf diese reagieren zu können. Weil der menschliche Körper das Virus ausscheidet, lässt es sich in Klärwerken nachweisen. In Deutschland werde diese Chance aber noch zu selten genutzt, so die Experten.

 

Die Initiative "Essen.Gesund.Vernetzt. - Medizinische Gesellschaft e.V." fördert das ein Forschungsvorhaben mit 10.000 Euro.

 

Infos unter http://www.uni-due.de/med und egvmg.de

Pressekontakt: Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen, E-Mail: presse-dekanat@uk-essen.de

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