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Wissenschaftliches Kompetenzzentrum zu migrantischen Unternehmen in NRW nimmt Arbeit auf

Gelsenkirchen/Essen/Drtmund (idr). Die Metropole Ruhr bekommt eine neue Denkfabrik: Wirtschaftsdialog NRW - Kompetenzzentrum für multikulturelles und migrantisches Unternehmertum. Für das Zentrum kooperieren das Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen, die Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung (ZfTI) der Universität Duisburg-Essen, das FIAP – Forschungsinstitut für Arbeitsgestaltung und Prävention e.V. in Gelsenkirchen und der Verein Train of Hope (ToH) Dortmund. Im Fokus stehen die Förderung und der Erhalt der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Potenziale migrantischen Unternehmertums.

 

Das Kompetenzzentrum hat sich zum Ziel gesetzt, Start-Ups und Unternehmerinnen und Unternehmer mit Einwanderungsgeschichte in NRW wissenschaftlich in den Blick zu nehmen und Dialogforen zu schaffen. Hier sollen sich migrantische und nicht-migrantische, neue und erfahrene Unternehmerinnen und Unternehmer sowie wirtschaftsfördernde Institutionen des Landes austauschen und Wachstums- und Internationalisierungsstrategien entwickeln können. Geplant sind u.a. Dialogformate, Modellprojekte sowie Beratungsangebote.

 

NRW ist eine Hochburg migrantischer Selbständigkeit. Rund jede und jeder vierte Selbständige mit Zuwanderungsgeschichte lebt hier.

Pressekontakt: IAT, Dr. Alexandra David, Telefon: 0209/1707-171, E-Mail: david@iat.eu; Stiftung ZfTI, Cem Şentürk, Telefon: 0201/3198-106, E-Mail: sentuerk@zfti.de

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