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Zenit-Umfrage: Mehr als die Hälfte der Unternehmen will Digitalisierungsaktivitäten erhöhen

Mülheim an der Ruhr (idr). Wie sich die Corona-Pandemie auf die Investitions-, Innovations- und Digitalisierungsaktivitäten nordrhein-westfälischer Unternehmen auswirkt, hat das Mülheimer Zentrum für Innovation und Technik in NRW (Zenit) in einer Online-Umfrage ermittelt. Mehr als die Hälfte der Befragten rechnet frühestens Anfang 2022 damit, das Vorkrisenniveau wieder zu erreichen. Immerhin 65 Prozent der Unternehmen geben an, Innovationsaktivitäten und die Zahl der Forschungs- und Entwicklungsprojekte zu erhöhen oder beizubehalten. Die Digitalisierungsaktivitäten wollen sogar fast die Hälfte der Unternehmen erhöhen und 36 Prozent zumindest beibehalten.

 

Im Hinblick auf die Umsatzentwicklung 2021 rechnen gut 20 Prozent der Unternehmen mit einer Steigerung, während jeweils 30 Prozent von einem Rückgang von mehr bzw. weniger als 30 Prozent ausgehen. Konkrete Zahlungsschwierigkeiten haben laut Umfrageergebnis jeweils rund 20 bis 25 Prozent der Befragten bei Gehältern, Mieten, Krediten und Lieferanten.

 

Infos: http://www.zenit.de

Pressekontakt: Zenit, Anja Waschkau, Telefon: 0208/30004-43, E-Mail: aw@zenit.de

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