Metropole Ruhr (idr). Rund elf Millionen Euro zur Verbesserung der Attraktivität der Innenstädte gehen in die Metropole Ruhr: Bochum, Bottrop, Datteln, Essen, Gevelsberg, Gladbeck, Hamm, Marl, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen, Schwerte und Sprockhövel erhalten jeweils eine sechs- bis siebenstellige Förderung aus dem Bundesprogramm "Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren".
Mit dem Geld werden Maßnahmen zur Stärkung und Entwicklung der Innenstädte und Zentren finanziert, die dem anhaltenden Strukturwandel und den Auswirkungen der Corona-Pandemie entgegenwirken sollen. Die Städte und Kommunen konnten dazu vorab Konzepte einreichen.
Die höchste Einzelförderung in der Metropole Ruhr geht an die Stadt Oberhausen mit rund 2,8 Millionen Euro. Insgesamt werden deutschlandweit 250 Millionen Euro an 238 Kommunen ausgeschüttet.
Infos: https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/forschung/programme/ziz/zukunftsfaehige-innenstaedte-zentren-node.html
Pressekontakt: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Christian Schlag, Telefon: 0228/99401-1484, E-Mail: stab.d@bbr.bund.de