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 "Wasserzeichen" lockt in den Landschaftspark Mechtenberg

Freie Flächen, frische Luft und vielfältiges Naturerlebnis machen den Mechtenberg im Städtedreieck zwischen Essen, Gelsenkirchen und Bochum zum lohnenswerten Ausflugsziel - aktuell ergänzt durch das „Wasserzeichen“, eine Landschaftsinszenierung, gestaltet von Landwirt Hubertus Budde zusammen mit dem Regionalverband Ruhr (RVR).

Auf dem Feld in der Nähe des Mechtenbergs (Straße "Am Mechtenberg") hat Hubertus Budde verschiedene Gründüngspflanzen ausgesät, so dass der Schriftzug H2O gewachsen ist.

Die Pflanzen versorgen den Boden mit Nährstoffen und schützen ihn vor Trockenheit und Erosion. Bis Anfang kommenden Jahres ist das Pflanzenbild zu sehen.

Das "Wasserzeichen" macht auf die Notwendigkeit eines verantwortungsvollen, klimaschonenden Umgangs mit lebenswichtigen Ressourcen aufmerksam.

Der Landschaftspark umfasst auch die Halde Rheinelbe mit der „Himmelsleiter“ und den Industriewald Rheinelbe mit seinem alten Baumbestand. Er wird durchkreuzt vom regionalen Radweg Kray-Wanner-Bahn, punktet mit offenen Flächen und Naturschutzgebieten und dem 80 Meter hohen Mechtenberg als natürliche Erhebung mit der Bismarcksäule obendrauf.

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Internetredaktion