Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). 1,41 Millionen oder 51,1 Prozent der knapp 2,77 Millionen Erwerbstätigen im Ruhrgebiet pendelten 2019 über die Grenzen ihres Wohnortes hinweg zur Arbeit. Das geht aus der Pendlerrechnung des Statistischen Landesamtes IT.NRW hervor. NRW-weit pendelten 51,7 Prozent der 9,3 Millionen Beschäftigten zu einem Arbeitsplatz außerhalb des Wohnortes.
Im Ruhrgebiet ist der Anteil der Auspendler an den Erwerbstätigen am Wohnort - die sogenannte Auspendlerquote - in Hünxe (80 Prozent) am höchsten; die niedrigste hat Dortmund mit 35,9 Prozent. Bei der Einpendlerquote (Anteil der Einpendler an den Erwerbstätigen am Arbeitsort) liegt Holzwickede (85,7 Prozent) ganz vorne. Die geringste Quote verzeichnet Hamm (34,8 Prozent).
Infos: www.it.nrwPressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6661, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de
Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). 1,41 Millionen oder 51,1 Prozent der knapp 2,77 Millionen Erwerbstätigen im Ruhrgebiet pendelten 2019 über die Grenzen ihres Wohnortes hinweg zur Arbeit. Das geht aus der Pendlerrechnung des Statistischen Landesamtes IT.NRW hervor. NRW-weit pendelten 51,7 Prozent der 9,3 Millionen Beschäftigten zu einem Arbeitsplatz außerhalb des Wohnortes.
Im Ruhrgebiet ist der Anteil der Auspendler an den Erwerbstätigen am Wohnort - die sogenannte Auspendlerquote - in Hünxe (80 Prozent) am höchsten; die niedrigste hat Dortmund mit 35,9 Prozent. Bei der Einpendlerquote (Anteil der Einpendler an den Erwerbstätigen am Arbeitsort) liegt Holzwickede (85,7 Prozent) ganz vorne. Die geringste Quote verzeichnet Hamm (34,8 Prozent).