Metropole Ruhr (idr). 2018 ist für die RuhrKunstMuseen das Jahr von "Kunst & Kohle". 17 Häuser beteiligen sich anlässlich des Kohleausstiegs an dem wohl größten städteübergreifenden Ausstellungsprojekt zum Thema Kohle. In 13 Städten der Metropole Ruhr werden von Mai bis September 2018 zeitgleich künstlerische Positionen gezeigt. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier übernimmt die Schirmherrschaft über dieses Großprojekt.
Thematische Gruppenausstellungen wechseln sich mit mit Einzelpräsentationen ab. So zeigt das Josef Albers Museum Quadrat Bottrop künstlerisch-dokumentarische Fotografien der Industriearchitektur von Bernd und Hilla Becher, während im Kunstmuseum Gelsenkirchen raumgreifende Installationen zum industriekulturellen Erbe zu sehen sind. Das Museum Folkwang in Essen präsentiert Zeichnungen von Hermann Kätelhön, das Kunstmuseum Bochum rückt die Verbindung von Kunst, Religion und Bergbau in den Vordergrund, und Helga Griffiths entlockt der Kohle im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr ihren Duft.
Beteiligt sind außerdem das Lehmbruck Museum, das Museum DKM und das MKM Museum Küppersmühle in Duisburg, das Skulpturenmuseum Glaskasten Marl, das Märkische Museum Witten, das Emschertal-Museum Herne, das Museum Ostwall im Dortmunder U, die Ludwiggalerie Schloss Oberhausen, das Zentrum für Internationale Lichtkunst Unna, die Kunsthalle Recklinghausen, die Herner Flottmann-Hallen und das Museum unter Tage in Bochum.
Das städteübergreifende Ausstellungsprojekt ist Teil der Initiative "Glückauf Zukunft" der RAG zum Kohleausstieg.
Infos unter www.ruhrkunstmuseen.comPressekontakt: RTG, Britta Rübsam, Telefon: 0208/89959-157, E-Mail: b.ruebsam@ruhr-tourismus.de
Metropole Ruhr (idr). 2018 ist für die RuhrKunstMuseen das Jahr von "Kunst & Kohle". 17 Häuser beteiligen sich anlässlich des Kohleausstiegs an dem wohl größten städteübergreifenden Ausstellungsprojekt zum Thema Kohle. In 13 Städten der Metropole Ruhr werden von Mai bis September 2018 zeitgleich künstlerische Positionen gezeigt. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier übernimmt die Schirmherrschaft über dieses Großprojekt.
Thematische Gruppenausstellungen wechseln sich mit mit Einzelpräsentationen ab. So zeigt das Josef Albers Museum Quadrat Bottrop künstlerisch-dokumentarische Fotografien der Industriearchitektur von Bernd und Hilla Becher, während im Kunstmuseum Gelsenkirchen raumgreifende Installationen zum industriekulturellen Erbe zu sehen sind. Das Museum Folkwang in Essen präsentiert Zeichnungen von Hermann Kätelhön, das Kunstmuseum Bochum rückt die Verbindung von Kunst, Religion und Bergbau in den Vordergrund, und Helga Griffiths entlockt der Kohle im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr ihren Duft.
Beteiligt sind außerdem das Lehmbruck Museum, das Museum DKM und das MKM Museum Küppersmühle in Duisburg, das Skulpturenmuseum Glaskasten Marl, das Märkische Museum Witten, das Emschertal-Museum Herne, das Museum Ostwall im Dortmunder U, die Ludwiggalerie Schloss Oberhausen, das Zentrum für Internationale Lichtkunst Unna, die Kunsthalle Recklinghausen, die Herner Flottmann-Hallen und das Museum unter Tage in Bochum.
Das städteübergreifende Ausstellungsprojekt ist Teil der Initiative "Glückauf Zukunft" der RAG zum Kohleausstieg.