Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Zahl der Studenten an Ruhrgebietshochschulen, die ein Deutschlandstipendium erhalten, ist 2018 weiter gestiegen. 2.285 junge Frauen und Männer wurden im vergangenen Jahr gefördert, 111 mehr als 2017. Das teilt das Statistische Landesamt IT.NRW mit.
Besonders viele Stipendiaten (1.475) gibt es an den Universitäten der Metropole Ruhr. Mit 486 Stipendiaten hatte die Universität Duisburg-Essen die meisten, gefolgt von der Ruhr-Universität Bochum (461) und der Technischen Universität Dortmund (455).
Das Deutschlandstipendium wurde im Jahr 2011 zur Unterstützung von Studenten eingeführt, deren Werdegang herausragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt. Das einkommensunabhängige Fördergeld in Höhe von monatlich 300 Euro wird je zur Hälfte vom Bund und von privaten Förderern getragen. Die Hochschulen sind dafür zuständig, die privaten Mittel einzuwerben.
Infos: www.it.nrw.dePressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6660, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de; RVR, Karim Taibi, Telefon: 0201/2069-239, E-Mail: taibi@rvr.ruhr
Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Zahl der Studenten an Ruhrgebietshochschulen, die ein Deutschlandstipendium erhalten, ist 2018 weiter gestiegen. 2.285 junge Frauen und Männer wurden im vergangenen Jahr gefördert, 111 mehr als 2017. Das teilt das Statistische Landesamt IT.NRW mit.
Besonders viele Stipendiaten (1.475) gibt es an den Universitäten der Metropole Ruhr. Mit 486 Stipendiaten hatte die Universität Duisburg-Essen die meisten, gefolgt von der Ruhr-Universität Bochum (461) und der Technischen Universität Dortmund (455).
Das Deutschlandstipendium wurde im Jahr 2011 zur Unterstützung von Studenten eingeführt, deren Werdegang herausragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt. Das einkommensunabhängige Fördergeld in Höhe von monatlich 300 Euro wird je zur Hälfte vom Bund und von privaten Förderern getragen. Die Hochschulen sind dafür zuständig, die privaten Mittel einzuwerben.