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45 Millionen Euro EU-Förderung für E.ON-Projekt zum Ausbau der europäischen Ladeinfrastruktur

Essen (idr). Der Essener Energiekonzern E.ON führt ein Konsortium an, das bis Ende 2027 insgesamt 1.400 neue öffentliche Ladepunkte für Elektroautos und -nutzfahrzeuge in Europa schaffen will. Das Projekt "Drive-E" wird mit 45 Millionen Euro von der EU gefördert. Beteiligt sind neben E.ON der zur E.ON-Gruppe gehörende slowakische Stromversorger ZSE und das Unternehmen Eldrive, das ein Netz von Ladestationen in Bulgarien, Rumänien und Litauen entwickelt.

 

Gemeinsam werden die Partner Ladepunkte für Pkw und Nutzfahrzeuge entlang wichtiger transeuropäischer Güterverkehrsrouten aufbauen. Das umfasst sowohl Standorte, die speziell für das Laden von Lkw ausgelegt sind, als auch gemischte Umgebungen für Lkw und Pkw. Ein weiterer Schwerpunkt des Projekts ist die Ergänzung und Erweiterung des bestehenden Netzes für leichte Nutzfahrzeuge in Gebieten mit Netzlücken.

Die geplanten Ladepunkte verteilen sich auf mehr als 250 Standorte in Deutschland, Österreich, Dänemark, Italien, den Niederlanden, Schweden, Litauen, Tschechien, Ungarn, Polen, Rumänien, Bulgarien und der Slowakei.

 

Das Projekt "Drive-E" ist eines von 39 Vorhaben, die kürzlich von der Europäischen Union ausgewählt wurden, um die Infrastruktur für alternative Kraftstoffe zu verbessern.

 

Informationen: https://www.eon.de

Pressekontakt: E.ON SE, Isabel Reinhardt, Telefon: 0173/6840253, E-Mail: isabel.reinhardt[at]eon.com

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